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Bambusoideae

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 114. Nicht dargestellt. Kapitel: Phyllostachys, Bambusa, Melocanna baccifera, Phyllostachys edulis, Fargesia, Phyllostachys sulphurea, Fargesia murielae, Phyllostachys bissetii, Dendrocalamus giganteus, Guadua, Bambusa oldhamii, Phyllostachys nigra, Phyllostachys aureosulcata, Pseudosasa, Arundinaria variegata, Otatea acuminata, Arundinaria fargesii, Arundinaria viridistriata, Shibataea kumasaca, Semiarundinaria, Fargesia nitida, Phyllostachys parvifolia, Bambusa ventricosa, Semiarundinaria fastuosa, Semiarundinaria makinoi, Bambuseae, Pseudosasa japonica, Phyllostachys aurea, Guadua angustifolia. Auszug: Phyllostachys ist eine Gattung der Bambusse (Bambuseae) und gehört zur Subtribus Shibataeinae. Die Arten sind die wichtigsten Lieferanten von Bambussprossen, die Gattung enthält auch wichtige Zierpflanzen. Alle Arten wachsen mit einem unterirdischen, im Vergleich mit den Stämmen relativ schmalen Rhizom, aus dem baumförmige oder strauchförmige, oberirdische Triebe sprießen (leptomorphes Rhizom). Diese wachsen folglich nicht horstförmig, sondern rasenförmig ausgebreitet. Die Pflanzen können hierdurch ein Gesamtgewicht von mehreren Tonnen haben. Die oberirdischen Teile erreichen bei den meisten Arten Wuchshöhen von etwa 10 m. Die Halme sind zwischen den Knoten (Nodien) rund und haben über den Seitenzweigen eine flachen Rinne bzw. sind deutlich abgeflacht (Sulcus). Die Halmknoten besitzen zwei mehr oder weniger stark ausgeprägte Querwülste. An jedem Knoten entspringen zwei mehr oder weniger gleich starke Seitenzweige, seltener auch drei, wobei in diesem Fall der dritte, mittlere Seitenzweig deutlich schwächer ist. Die Blattscheiden, die den Halm umgeben, fallen schließlich ab. Eine Ligula ist bei vielen Arten vorhanden, und lang borstig geöhrt. Die Blütenstände bestehen aus ein bis sieben ährenförmigen Teilblütenständen, die wiederum zu Büscheln oder Knäueln zusammengefasst sind. Diese sitzen über eine winzigen, häutigen, zweikieligen Vorblatt, einem eventuell fehlenden brutkörpertragenden Tragblatt, dann zwei bis sechs nach oben hin vergrößerten schuppenförmigen Tragblättern, und schließlich zwei bis sieben scheidigen Tragblättern. Diese mit Blättern versehenen Blütenstände gaben der Gattung auch ihren wissenschaftlichen Namen, Phyllostachys aus dem Griechischen abgeleitet und bedeutet etwa "beblätterte Ähre". Die Ährchen bestehen aus zwei bis sieben Einzelblüten, wobei das oberste steril ist. Sie besitzen keine bis eine Hüllspelze, manchmal auch bis zu drei. Alle Arten der Gattung stammen aus dem gemäßigten bis tropischen Ost- und Südasien, wahrscheinlich aus China. V
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