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Ballonfahrer

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Montgolfier, Jean-François Pilâtre de Rozier, Wilhelmine Reichard, Sophie Blanchard, Elisabeth Tible, Arthur Berson, Steve Fossett, Eduard Spelterini, Hermann von Schrötter, Käthe Paulus, Richard Branson, Larry Walters, Bertrand Piccard, Patrick Young Alexander, Reinhard Süring, Stanley Spencer, Franz Linke, Jean-Pierre Blanchard, Oskar Erbslöh, Joseph Kittinger, Zbigniew Burzynski, Michail Michailowitsch Pomorzew, Hans Groß, John Wise, Hermann Elias, Robert Cocking, Jacques Alexandre César Charles, Michel Fournier, Francis Barrett, Ernst Wandersleb, Robert Petschow, Alexander Dahl, Gaston Tissandier, André-Jacques Garnerin, James Glaisher, Uwe Claussen, Franciszek Hynek, Vijaypat Singhania, Richard von Kehler, Josef Starkbaum, Wilhelm Eimers, William E. Kepner, François d'Arlandes, Wilfrid de Fonvielle, Joseph Crocé-Spinelli, Elise Garnerin, Jean-Felix Piccard, Henri Lachambre, Brian Jones, Friedrich Wilhelm Jungius, Helma Sjuts, Sven Göhler, Henry Tracey Coxwell, Jacques Schneider, Hans Gericke, Jewgeni Nikolajewitsch Andrejew, David Strasmann, Markus Pieper, Hugo Kaulen, Jeanne Labrosse, Johann Georg Stuwer, Alexis Machuron, Joseph Maximilian Freiherr von Lütgendorf, Thomas Fink. Auszug: Josef Arthur Stanislaus Berson (auch: Joseph Arthur Stanislaus Berson, * 6. August 1859 in Neu-Sandez, Galizien, + 3. Dezember 1942 in Berlin) war ein deutscher Meteorologe und Wegbereiter der Aerologie. Bekannt geworden ist er auch durch seine spektakulären Ballonfahrten zu wissenschaftlichen Zwecken. Von 1894 bis zur Stratosphärenfahrt Auguste Piccards im Jahre 1931 hielt er den Höhenweltrekord für Ballonfahrer. Arthur Berson wurde 1859 als Sohn des jüdischen Rechtsanwalts Leon Berson geboren. Schon als Kind begeisterte er sich für die Geografie und träumte davon, ferne Länder zu bereisen. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Neu-Sandez ließ ihn sein außergewöhnliches Sprachtalent - er beherrschte später sechs lebende Sprachen fließend - zunächst moderne Philologie in Wien studieren. 1882 legte er das österreichische Oberlehrerexamen ab. 1885 bestand er in London das Examen des College of Preceptors, was ihm erlaubte, auch im Ausland, in England und auf Malta, als Lehrer tätig zu sein. 1887 gab er seine Stellung auf, um an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin Geografie und Meteorologie zu studieren, unter anderem bei Ferdinand von Richthofen und Wilhelm von Bezold. Arthur Berson mit Richard Aßmann (links) Ballon Humboldt mit Berson, Aßmann und Groß, Zeichnung von Hans Groß Ballonkorb des Phoenix mit Berson (links) und Groß, Zeichnung von Hans Groß Bersons Aufstieg mit dem Excelsior 1898 in Crystal PalaceAm 2. Juni 1888 hielt von Bezold vor dem Deutschen Verein zur Förderung der Luftschifffahrt eine Festrede zum Thema Die Bedeutung der Luftschifffahrt für die Meteorologie. Das darin vorgestellte Programm wurde im darauffolgenden Jahrzehnt durch die Berliner wissenschaftlichen Luftfahrten umgesetzt, deren Organisator Richard Aßmann, Professor am Berliner Meteorologischen Institut, war. Als Berson am 1. April 1890 Assistent Aßmanns wurde, hatte die Serie der sogenannten vorbereitenden Luftfahrten bereits begonnen. Er nahm erstmals an der 4. Luftfahrt als meteorolog
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Preis

26,50 CHF