Bahnhof in München
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Bahnhof München-Pasing, München Hauptbahnhof, Bahnhof München Ost, Bahnhof München-Trudering, Bahnhof München Marienplatz, Bahnhof München Olympiastadion, München Nord Rangierbahnhof, Bahnhof München Karlsplatz, Bahnhof München-Laim, Bahnhof München Süd, Bahnhof München Donnersbergerbrücke, Bahnhof München-Giesing, Bahnhof München-Moosach, Bahnhof München Isartor, München-Isartalbahnhof, Bahnhof München Rosenheimer Platz, Bahnhof München-Feldmoching, Bahnhof München Hackerbrücke, Bahnhof München-Neuperlach Süd. Auszug: Alter Pasinger Bahnhof, Zustand 2008Der Bahnhof München-Pasing (S-Bahn-Halt: Pasing) ist ein im Westen Münchens im Stadtteil Pasing gelegener Fernverkehrsbahnhof mit neun Bahnsteiggleisen und fünf bahnsteiglosen Durchgangsgleisen, die den Bahnhof von Ost-Südost nach West-Nordwest durchqueren. Westlich des Bahnhofs befindet sich ein Betriebsbahnhof zur Zugbereitstellung für den Münchner Hauptbahnhof, östlich ein Güterbahnhof. Der Bahnhof hat ein Einzugsgebiet von etwa 400.000 Einwohnern und wird täglich von über 85.000 Ein-, Aus- und Umsteigern frequentiert zu denen noch ca. 40.000 Benutzer der Unterführung kommen, die diese als Stadtteilverbindung nutzen. Nachdem 1839 die erste Münchner Eisenbahnstrecke von München nach Lochhausen errichtet worden war, bekam die am westlichen Münchner Stadtrand gelegene Gemeinde Pasing anlässlich der Verlängerung der bestehenden Strecke von Lochhausen nach Augsburg am 7. Oktober 1840 einen eigenen, aus zwei Bretterbuden bestehenden Haltepunkt. Erst am 21. Mai 1854, zur Eröffnung der Linie nach Starnberg, die sich in Pasing von der Strecke Richtung Lochhausen trennt, wurde der Haltepunkt zu einem Bahnhof aufgewertet und erhielt im Süden der Gleisanlagen ein von Friedrich Bürklein entworfenes, backsteinernes Stationsgebäude. Bürklein hatte zuvor bereits den Münchner Hauptbahnhof sowie das Maximilianeum und die Backsteingebäude der Maximilianstraße entworfen. Dieses Bahnhofsgebäude, ein zweigeschossiger Bau mit zwei Seitenflügeln und einer Wartehalle, ist der älteste noch erhaltene Bahnhof in Oberbayern. Als nur kurze Zeit später mit dem Bau einer weiteren Bahnlinie von München in Richtung Westen nach Buchloe begonnen wurde, musste 1873 der Bahnhof auch aufgrund des starken Wachstums der Gemeinde auf sechs Gleise mit 25 Wärterhäuschen erweitert werden. Damit einher ging der Bau eines neuen, größeren Empfangsgebäudes. Dieses heute noch benutzte und unter Denkmalschutz stehende Bahnhofsgebäude wurde von Georg Friedrich Seidel geplant, w
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