Bahngesellschaft (Europa)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Deutsche Bahn, Compagnie Internationale des Wagons-Lits, Thalys, Balgarski Darschawni Schelesnizi, Zeleznice Srbije, Eurostar Group, Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen/Société Nationale des Chemins de fer Belges, Société nationale des chemins de fer français, Hekurudha Shqiptare, Chemins de fer de la Corse, Rossijskije schelesnyje dorogi, VR-Yhtymä, Caile Ferate Române, Hekurudhat e Kosovës/Kosovske Zeleznice, Hrvatske zeljeznice, Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryollari, Chemins de Fer Luxembourgeois, Veolia Transport, Arriva, Magyar Államvasutak, Helyiérdeku Vasút, Lyria, Ukrsalisnyzja, Railteam, Rhealys, Gemeinschaft der Europäischen Bahnen, Zeljeznica Crne Gore, Makedonski zeleznici, Kasachstan Temir Scholy, Eurailpool, Calea Ferata din Moldova, Belaruskaja tschyhunka, Adria Transport, Balgarska Schelesnopatna Kompania, Bord na Móna, Pridnestrowskaja schelesnaja doroga, Slovenske zeleznice, Chemins de Fer de Provence, Euro Cargo Rail, Kaztemirtrans, Eurocom Rail Cargo Zrt., ERTMS Users Group, Eurofima, Lorry-Rail S.A., Floyd ZRt.. Auszug: Die Deutsche Bahn AG (DB) ist ein deutsches Verkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin. Es entstand 1994 aus der Fusion der Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn. Das Unternehmen beschreibt sich selbst als weltweit zweitgrößtes Transportunternehmen nach der Deutschen Post AG. Das bundeseigene Unternehmen ist das größte Eisenbahnverkehrs- und Eisenbahninfrastrukturunternehmen in Europa. Es ist als Konzern strukturiert und hat über 500 Tochterunternehmen. Die davon bekanntesten Unternehmen im Schienenverkehr sind DB Regio und DB Fernverkehr im Personenverkehr sowie DB Schenker Rail im Güterverkehr. DB Netz ist das Eisenbahninfrastrukturunternehmen mit dem größten Schienennetz in Deutschland. Im Schienenverkehr erwirtschaftet das Unternehmen heute etwa die Hälfte des Gesamtumsatzes. Das weitere Transport- und Logistikgeschäft sowie verschiedene Dienstleister machen die andere Hälfte des operativen Geschäftes aus. Die Konzernzentrale war zunächst in Frankfurt am Main ansässig. Im Jahr 2000 wurde der Sitz nach Berlin verlegt. Dort bezog das Unternehmen den sogenannten Bahntower am Potsdamer Platz. Die Konzernentwicklung und einige andere zentrale Abteilungen sind weiterhin in Frankfurt am Main ansässig. Das Grundkapital des Unternehmens beträgt 2, 15 Milliarden Euro und ist in 430 Millionen auf Inhaber lautende, nennwertlose Stückaktien eingeteilt. Die Bundesrepublik Deutschland ist Inhaberin aller Anteile. Da der Bund alle Anteile beibehält und kein Handel damit stattfindet, handelt es sich aufgrund der Eigentümerstruktur um ein privatrechtlich organisiertes Staatsunternehmen. Das Unternehmen erwirtschaftet einen Teil seines Umsatzes über Verkehrsverträge mit der öffentlichen Hand, bezuschusst werden ebenfalls Unterhalt und Ausbau der Infrastruktur. Siehe auch: Geschichte der Eisenbahn in Deutschland, Bahnreform (Deutschland) Die Staatsbahnen Europas, in Deutschland die Deutsche Bundesbahn, konnten Anfang der 1990er Jahre auf einen seit Jahrzehnten abnehme
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