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Backsteingotik in Brandenburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 59. Kapitel: Kloster Lehnin, Kloster Marienfließ, Kloster Chorin, Kloster Stift zum Heiligengrabe, Wunderblutkirche, Dom St. Peter und Paul, Liste der Stadttore und Wehrtürme in Brandenburg, Marienkirche, St.-Katharinenkirche, Kloster Dobrilugk, Marienkirche Frankfurt, Klosterkirche Sankt Trinitatis, Kloster Zinna, Friedenskirche), Kloster Himmelpfort, Burg Ziesar, Oberkirche St. Nikolai, Mönchenkirche, Sankt-Nikolai-Kirche, Jakobskapelle, Kloster Marienstern, St. Marienkirche, Franziskaner-Klosterkirche Peter und Paul, Heilig-Geist-Kapelle. Auszug: Das Kloster Lehnin in der gleichnamigen Gemeinde südwestlich von Potsdam ist eine ehemalige Zisterzienserabtei. 1180 gegründet und im Zuge der Reformation 1542 säkularisiert, beherbergt es seit 1911 das Luise-Henrietten-Stift. Das Kloster liegt im Zentrum der Hochfläche Zauche in wald- und wasserreicher Umgebung rund 700 Meter vom Klostersee entfernt. Das Kloster spielte im Hochmittelalter eine wichtige Rolle beim Landesausbau der jungen Mark Brandenburg unter deren ersten Markgrafen aus dem Haus der Askanier. Neben seiner historischen kommt dem Kloster auch eine große kulturelle Bedeutung zu: Seine Kirche zählt zu den wichtigsten romanisch-gotischen Backsteinbauten in Brandenburg. Deren Rekonstruktion in den Jahren von 1871 bis 1877 gilt als frühe Glanzleistung der modernen Denkmalpflege. Das heutige Lehniner Stift sieht sich mit seinen pflegerischen, medizinischen und ausbildenden diakonischen Einrichtungen in der klösterlichen Tradition und versteht sich als Schaufenster der Evangelischen Kirche. Otto I., Denkmal in der ehemaligen Siegesallee, BerlinDie Gründung des Klosters Lehnin erfolgte durch den zweiten brandenburgischen Markgrafen Otto I. (1128-1184) im Jahr 1180 aus wirtschaftlichen, machtpolitischen und religiösen Erwägungen. Dreiundzwanzig Jahre zuvor, im Jahr 1157, hatte der erste Markgraf Albrecht der Bär (+ 1170) den Slawenfürsten Jaxa von Köpenick entscheidend besiegt und die Mark aus der Taufe gehoben. Die Deutschen hatten die im Teltow, im Havelland und in der Zauche ansässigen Slawenstämme in den Jahrhunderten zuvor schon mehrfach geschlagen, konnten die Gebiete jedoch nie halten und ließen sich immer wieder zurückdrängen. Daher war den Askaniern Albrecht dem Bären und seinem Sohn Otto I. bewusst, dass mit dem Sieg von 1157 das Land keinesfalls gewonnen war. Die Konsolidierung der neuen Gebiete mit ihrer slawischen Bevölkerung erreichten die Askanier durch eine Doppelstrategie. Zum einen riefen sie christliche Siedler, beispielsweise aus Flandern
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