Avenarianische Chronik

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Excerpt from Avenarianische Chronik: Blätter aus Drei Jahrhunderten Einer Deutschen BürgerfamilieGine volle atwort auf hie {frage, was hem Gin5elnen von uns als @örbernng unh %efchrc'inkung burch untere 8oreltern 5u Seil geworben ift, werben wir £ebenhen freilich niemals erhalten. ®agu ift ber 9lienfch henn hoch ein an fehr 3ufammen efehtes Weär, unh hie EURzoten werben wir mögen wir noch fobicl über ihr eben, ihre einungen unh Saten in (erfahrung bringen niemals fo genau kennen lernen, hutg alle £?ähen, hie uns telbft mit ihrem Sein verbinhen, klar an Sage gelegt wür en. 3uhem iff, wie Guftav {fre tag einmal bemerkt, auch, wo biete {fühen fichtbar werben, noch keineswegs ihre ugkraft 3u berechnen: wir fehen nur, hat, hie Gewalt, mit welcher fie leiten, zwar anweilen überrnöchtigunh furchtbar wirh, baß fie aber hoch nicht in jehem Sehen gleich ftark ift. {frehtag hat 9iecht: müßten wir, aller bieter {fähen unh ihrer. R'raft uns gang bewußt, als {fortfeßungen vergangener 9itenfchen unabläffrg mit hem @lud)e ober Segen rechnen, her aus her Sorgeit über unterer 2ebensaufgabe hängt unter eigenes Sehen mürbe angftvoll unb kümmerlich werben. Wohl aber ift es fröhliche ebeit, fid) bei einem 9iückblide auf frühere {jahre in has Gewußtfein 5u leiten, baß viele ('erfolge hes eigenen 2ebens nur möglich geworben tmh burch hie äabe, welche aus hem Sehen unterer Gltern auf uns übergegangen ift, unb burd) nheres, mas altere 8ergangenheit ber {familie uns vorbereitet hat.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.