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Automuseum

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 88. Kapitel: Deutsches Technikmuseum Berlin, Verkehrshaus, Heeresgeschichtliches Museum, Porsche-Museum, Deutsches Zweirad- und NSU-Museum, Erfinderzeiten, Brooklands, Mercedes-Benz Welt, Technik-Museum Speyer, Technisches Museum Wien, Autostadt, Fondation Gianadda, Donington Park, Cité de l'Automobile - Musée National - Collection Schlumpf, Shuttleworth Collection, Vittoriale degli italiani, Historischer Autofriedhof Gürbetal, Porsche-Werk Gmünd, Industriemuseum Brandenburg an der Havel, Automobilmuseum von Fritz B. Busch, Rosso Bianco Collection, Auto- und Technikmuseum Sinsheim, Automuseum Dr. Carl Benz, BMW Museum, Fahrzeugmuseum Frankenberg, Oldtimermuseum Meßkirch, Motor- und Technikmuseum in Otrebusy, August-Horch-Museum, Pantheon Basel, Schloss Egeskov, Museum Autovision, Schloss Langenburg, Sandringham House, Rolls-Royce Museum, Black Country Living Museum, Louwman Collection, Museum für historische Maybach-Fahrzeuge, Prototyp, National Motor Museum, Automobilmuseum Dresden, Museum Achse, Rad und Wagen, Het Loo, 1. Deutsches Polizeioldtimer-Museum, DDR-Museum Zeitreise, AutoMuseum Volkswagen, Technisches Nationalmuseum in Prag, Technische Sammlung Hochhut, Eisenbahn & Technik Museum Rügen, Museum Industriekultur, Automuseum Melle, Automobile welt eisenach, Oldtimermuseum Zollernalb, Tekniska museet, Peugeot-Museum, Museum für sächsische Fahrzeuge, Alfa Romeo Museum, Musée des Arts et Métiers, Museum mobile, Motorsportmuseum Hockenheimring, Mirafiori Motor Village, Hellenic Motor Museum, EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte, Polytechnisches Museum, Schloss Montjalin, Automuseum Asendorf, Rigaer Motormuseum, Boxenstop Tübingen. Auszug: Das Heeresgeschichtliche Museum / Militärhistorische Institut in Wien ist das Leitmuseum des Österreichischen Bundesheeres und dokumentiert anhand von Exponaten die Geschichte des österreichischen Militärwesens, insbesondere Waffen, Rüstungen, Panzer, Flugzeuge, Uniformen, Fahnen, Gemälde, Orden und Ehrenzeichen, Fotografien, Schlachtschiffmodelle und Dokumente. Das Museum befindet sich im Bundesbesitz, ist jedoch nicht den Bundesmuseen angegliedert, sondern untersteht dem Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport. Der Museumsbau (Objekt 18) bildet das Herzstück des Wiener Arsenals, einem aus vormals insgesamt 72 Objekten bestehenden riesigen militärischen Gebäudekomplex, der aus Anlass der Revolution 1848/49 errichtet wurde. Es war das größte Bauvorhaben der ersten Regierungsjahre des jungen Kaisers Franz Joseph und diente nicht zuletzt auch der Festigung seiner neoabsolutistisch ausgerichteten Machtposition. Das Projekt des seinerzeitigen "Waffenmuseums" wurde vom dänischen Architekten Theophil von Hansen ausgeführt. Bereits sechs Jahre nach Baubeginn (15. April 1850) erfolgte die Schlusssteinlegung am 8. Mai 1856. Das Gebäude ist somit der älteste - als solcher geplante und ausgeführte - Museumsbau Österreichs. Hansens Plan sah ein 235 Meter langes Gebäude mit vorspringenden Quertrakten und Ecktürmen sowie einen turmartigen Mittelteil von quadratischem Grundriss vor, von einer Kuppel bis in die Höhe von 43 Metern bekrönt. So wie viele Bauten des Historismus meist Vorbilder aus der Architekturgeschichte haben, zog auch Theophil Hansen jenes des ab dem Jahr 1104 errichteten Arsenal in Venedig heran. Er übernahm byzantinische Stilelemente und setzte noch gotisierende Bauelemente hinzu. Besonders hervorzuheben ist die charakteristische Backsteinbauweise. Da...
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