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Autoimmunerkrankung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Myasthenia gravis, Diabetes mellitus, Multiple Sklerose, Endokrine Orbitopathie, Morbus Crohn, Schuppenflechte, Lupus erythematodes, Spondylitis ankylosans, Morbus Basedow, Colitis ulcerosa, Antiphospholipid-Syndrom, Hashimoto-Thyreoiditis, Lichen sclerosus, LADA, Sjögren-Syndrom, Vitiligo, Perniziöse Anämie, Primär biliäre Zirrhose, Reaktive Arthritis, Purpura Schönlein-Henoch, Nebennierenrindeninsuffizienz, Gastritis, Bullöses Pemphigoid, Wegener-Granulomatose, Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Pemphigus foliaceus, Polyarteriitis nodosa, Pemphigus vulgaris, Sklerodermie, Stiff-man-Syndrom, Lambert-Eaton-Rooke-Syndrom, Autoimmunhämolytische Anämie, Blasenbildende Autoimmundermatosen, Glomerulonephritis, Polymyalgia rheumatica, Degos-Syndrom, Neuromyelitis optica, Takayasu-Arteriitis, Erworbene isolierte aplastische Anämie, Goodpasture-Syndrom, Polyendokrine Autoimmunerkrankungen, Polychondritis, Pemphigoid gestationis, Mikroskopische Polyangiitis, Insulitis, PANDAS, Dermatitis herpetiformis Duhring, Vaskulitis, Psoriasisarthritis, Konzentrische Sklerose Baló, Kutane leukozytoklastische Angiitis, Chronische Immun-Thrombozytopenie, Rasmussen-Enzephalitis, Experimentelle autoimmune Enzephalomyelitis, Sympathische Ophthalmie, Pityriasis lichenoides et Varioliformis acuta, Kollagenose, CREST-Syndrom, Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom, Sharp-Syndrom, Sakroiliitis, Autoimmunthyreopathie, Poliosis. Auszug: Der Diabetes mellitus (DM) ("honigsüßer Durchfluss", griechisch d¿aß¿t¿¿, von altgriechisch d¿aßa¿¿e¿¿ diabainein, "hindurchgehen", "hindurchfließen" und lateinisch mellitus "honigsüß") oder die Zuckerkrankheit ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselkrankheiten und beschreibt deren ursprüngliches Hauptsymptom: Ausscheidung von Zucker im Urin. In der Antike wurde die Diagnose durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt, denn der Harn von Personen mit Diabetes weist bei erhöhtem Blutzuckerspiegel einen süßlichen Geschmack auf. Diabetes mellitus ist der Sammelbegriff für verschiedene (heterogene) Störungen des Stoffwechsels, deren Leitbefund eine Überzuckerung des Blutes (Hyperglykämie) ist. Mechanismen, welche zur Hyperglykämie führen, setzten überwiegend am Insulin, dem Hauptregelungshormon des Zuckerstoffwechsel im menschlichen Körper, an: absoluter Insulinmangel, relativer Insulinmangel durch eine abgeschwächte Wirksamkeit des Insulins (Insulinresistenz) oder beides zusammen. Für die meisten zum Diabetes führenden Mechanismen sind grundlegende Ursachen noch Gegenstand von Hypothesen und Forschung, allgemein akzeptierte Gesamttheorien existieren noch nicht. Zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für dieses Krankheitsbild wird seit 1991 der 14. November als Weltdiabetestag begangen. Zur Geschichte der Diabetologie und insbesondere der Geschichte des Wirkstoffs Insulin siehe Geschichte der Diabetologie. Im Bild die Regulation des Blutzuckers (rot) und des Blutzucker kontrollierenden Hormons Insulin (blau) beim gesunden Menschen über den Tagesverlauf mit drei Mahlzeiten. Ebenfalls aufgezeigt ist der Einfluss einer zuckerhaltigen (gestrichelt) gegenüber einer stärkehaltigen (durchgezogene Linie) Mahlzeit.Der Verdauungsapparat baut die mit der Nahrung aufgenommenen Kohlenhydrate (aus Früchten, Getreideprodukten, Kartoffeln, Mais, Reis) zu Traubenzucker ab. Dieser wird anschließend über die Darmwand in das Blut aufgenommen und im gesa...
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