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Autobiografisches Erinnern von Bildern der persönlichen Lebensumgebung

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1.3, FernUniversität Hagen (Institut für Psychologie Lehrgebiet Allgemeine und Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Autobiografische Erinnerungen Erwachsener verteilen sich in typischer Weise über die Lebensspanne. Kindheitsamnesie, Erinnerungshäufung und Rezenzfunktion sind spezifische Verlaufsbesonderheiten, die systematisch an das Lebensalter gebunden sind. Bisherige Untersuchungen erhoben zur Kennzeichnung der Verteilung entweder verschiedene autobiografische Erinnerungen oder es wurden, mit an kulturelles Material gebundenen Erinnerungen, Zusammenhänge zum semantischen Gedächtnis oder semantischen Bereichen des autobiografischen Wissens geprüft. Diese Untersuchung fokussierte objektgebundene autobiografische Erinnerungen und deren Verlaufsbeschreibung über die Lebensspanne. Bestimmte Bilder der realen Lebensumwelt sind über lange Zeit, manche über die Spanne des gesamten Lebens, im Gedächtnis repräsentiert. Resultat war eine deutliche Verdichtung und Verschiebung der Erinnerungshäufung in den Altersbereich zwischen 6 bis 20 Jahren. Die meisten Bilderinnerungen lagen im Enkodierprozess begründet. Die Phasen der Selbstentwicklung in Kindheit und Jugend unterstützen die Aufnahme von selbstbezogenem Bilderinnerungen und bilden für die spätere Reflexion der Selbstentwicklung einen Fundus. Die Erfahrungen mit den Bildern enthalten die Erfahrungen des Menschen mit sich selbst.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

55,90 CHF