Auswirkung der Geschlechtszugehörigkeit Jugendlicher im Zusammenhang mit ihrem mathematischen Selbstkonzept, ihrer Wettbewerbsorientiertheit und der Lehrerunterstützung auf ihre Mathematikleistung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, 3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Empirische Bildungsforschung - Qualitative Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Angesichts der im Jahr 2012 wieder anstehenden PISA-Untersuchung wird in dieser Sekundäranalyse untersucht, wie sich die Geschlechtszugehörigkeit Jugendlicher auf Ihre Mathematikleistung auswirkt. Im Fokus standen die Mathematikleistung und das Verhalten bzw. die Einstellungen der Mädchen. Um die Forschungsfrage zu untersuchen, wurden drei Indikatoren ausgewählt: das Selbstkonzept in Bezug auf Mathematik, die Präferenz für wettbewerbsorientiertes Lernen und das unterstützende Lehrerverhalten.Die Datengrundlage bildet der Pisa-Datensatz für Deutschland von 2003 mit Schwerpunkt Mathematik.
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