Außergerichtliche Sanierung versus gerichtliches Insolvenzverfahren
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Krisen, welche das Weiterbestehen des Unternehmens gefährden können, durchlaufen verschiedene Stadien bevor sie sich in einer Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens manifestieren. Diese Arbeit befasst sich mit der Wichtigkeit des rechtzeitigen Erkennens von Frühwarnindikatoren um ein sofortiges Einleiten einer außergerichtlichen Sanierung zu ermöglichen. Dadurch werden Unternehmen effizient und tiefgreifend restrukturiert und der wirtschaftliche Schaden für die Unternehmen, die Gläubiger sowie die Volkswirtschaft minimiert. Im ersten Kapitel werden die neuzeitlichen Wirtschaftsumbrüche und die damit einhergehenden Gefahren für die Unternehmen beschrieben. Im zweiten Kapitel werden die Begrifflichkeiten recherchiert und definiert. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung des Insolvenzverfahrens in Österreich. Im vierten Kapitel werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des Insolvenzverfahrens beleuchtet. Kapitel fünf zeigt die Wichtigkeit des Erkennens von Frühindikatoren. Kapitel sechs zeigt den Ablauf des außergerichtlichen Sanierungsverfahrens. Das Kapitel sieben untersucht die Vor- und Nachteile gegenüber dem gesetzlichen Insolvenzverfahren. Im Kapitel acht werden Klein- und Mittelbetriebe zu diesem Thema befragt. Im letzten Kapitel werden die Schlussfolgerungen aus der Untersuchung gezogen.
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