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Auslandseinsatz der Bundeswehr

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: ISAF, Todesfälle bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr, United Nations Interim Force in Lebanon, Deutsche Beteiligung am Krieg in Afghanistan, Auslandseinsätze der Bundeswehr, KFOR, Operation Atalanta, Operation Südflanke, Operation Allied Force, Operation Deny Flight, Deutscher Unterstützungsverband Somalia, Operation Enduring Freedom, SFOR, Implementation Force, Operation Southern Cross, EUFOR, United Nations Transitional Authority in Cambodia, Operation Pegasus, Internationale Streitkräfte Osttimor, Operation Althea, Operation Deliberate Force, United Nations Observer Mission in Georgia, Mission der Afrikanischen Union in Sudan, Operation Libelle, Unterstützungsverband Albanien, GECONSFOR, Ausbildungs- und Schutzbataillon, Operation Sharp Guard, EUTM Somalia, United Nations Mission in Sudan, Operation Allied Harvest, Erdbeben von Agadir 1960, QRF-Verband, Operation Amber Fox, United Nations Mission in Ethiopia and Eritrea, ORF-Bataillon, Operation Ace Guard, Operation Active Endeavour, Ehrenhain im Feldlager Kunduz, United Nations Special Commission, Operation Sky Monitor, Operation Joint Forge, United Nations Mission in the Republic of South Sudan, Operation Maritime Monitor. Auszug: Die Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe, kurz ISAF (aus dem engl. International Security Assistance Force), ist eine Sicherheits- und Aufbaumission unter NATO-Führung im Rahmen des Krieges in Afghanistan seit 2001. Die Aufstellung erfolgte auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 an die internationale Gemeinschaft und mit Genehmigung durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001). Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten. Das Mandat für die Beteiligung deutscher Soldaten am ISAF-Einsatz wurde am 22. Dezember 2001 erteilt. In der deutschen Terminologie wird die ISAF häufig auch als (Internationale) Afghanistan-Schutztruppe bezeichnet. Der Auftrag besteht darin, die vorläufigen Staatsorgane Afghanistans und ihre Nachfolgeinstitutionen bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit in Afghanistan so zu unterstützen, dass sowohl die afghanischen Staatsorgane als auch das Personal der Vereinten Nationen und anderes internationales Zivilpersonal, insbesondere solches, das dem Wiederaufbau und humanitären Aufgaben nachgeht, in einem sicheren Umfeld arbeiten können, und Sicherheitsunterstützung bei der Wahrnehmung anderer Aufgaben in Unterstützung der "Bonner Vereinbarung" zu gewähren. Ziel der ISAF ist also die Unterstützung der gewählten Regierung Afghanistans zur Herstellung und Aufrechterhaltung eines sicheren Umfeldes in Afghanistan. In erster Linie soll so der Wiederaufbau Afghanistans, die Etablierung demokratischer Strukturen und die Durchsetzungsfähigkeit der frei gewählten Zentralregierung vorangetrieben werden. ISAF sollte ursprünglich vollständig vom Einsatz Enduring Freedom getrennt operieren. Die ISAF darf alle Mittel, auch Waffengewalt, anwenden, sofern dies zur Erfüllung der Resolution 1386 des UN-Sicherheitsrats notwendig ist. Das UN-Mandat wurde mehrfach zeitlich verlängert
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