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Ausgewählte Reden des Demosthenes, Vol. 1

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Excerpt from Ausgewählte Reden des Demosthenes, Vol. 1: IV. Erste Rede Gegen Philippos, I-III. Olynthische Reden, V. Rede vom Frieden, Vi. Zweite Rede Gegen Philippos, VIII. Rede Über die Angelegenheiten im Chersonesos, IX. Dritte Rede Gegen PhilipposTestament vom Vater eingesetzten Vormünder, von denen zwei, Aphobos und Demophon, zu seinen Blutsverwandtw Freilich kümmerten sich diese wenig um den von Natur schwachen und kränklichen Knaben: sie begnügten sich damit, ihn herkömmlicherweise in die Schule zu schicken, während die ängstliche Mutter ihn von allen anstrengenden körperlichen Übungen zurückhielt. (plut. Dem. Um so schneller entwickelten sich seine geistigen Anlagen. Ehen in jenen häuslichen Verhältnissen aber war, wie es scheint, der erste Anstofs gegeben der ihn der rednerischen Lauf bahn entgegenführte. Leider waren seine Angelegen heiten durch die väterliche Verfügung in schlechte Hände geraten. Die Vormünder begnügten sich nicht damit, ihrem P¿egebefohlenen nur das Notdürftige zum Unter halt darzureichen den Bestand des Vermögens selbst durch schlechte Verwaltung zu verwahrlosen und ihre sonstigen im Testament ihnen auferlegten Verp¿ichtungen unerfüllt zu lassen, sie waren frech genug, das ihnen anvertraute Gut beinahe unter sich zu teilen so dafs nach zehnjähriger Verwaltung, wie sich später ergab, das ganze väterliche Vermögen, welches Demosthenes selbst auf vierzehn Talente anstatt bei dem damals üblichen Zinsfufs von 12% auf das Doppelte angewachsen zu sein, bis auf den zwölften Teil des anfang lichen Betrags zusammengeschmolzen Dieses Spiel war nicht etwa sehr geheim betrieben worden, im Gegenteil, die Sache war stadtkundig, die mütterlichen Verwandten des D. Hatten versucht sich ins Mittel zu schlagen 8) wiewohl vergeblich, und da von diesen nun kein weiterer Schritt zu seinen Gunsten zu erwarten war, so sah sich D. Schon Jahre lang vor Ablauf der Vormundschaft persönlich die P¿icht anfer legt, dereinst das ihm entwendete Vermögen gerichtlich wieder zu beanspruchen, und somit auch in die Notwendigkeit, versetzt, sich die zu diesem Zwecke erforderliche rednerische Fähigkeit anzueignen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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