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Aus Verantwortung

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Ethische Debatten entstehen aus Anlass eines konkreten politischen Entscheidungsbedarfs und sie münden in politische Regelungen. Die großen Debatten der Nachkriegszeit um Frieden und Freiheit, um Ehe und Familie, um soziale Gerechtigkeit und den Schutz der Umwelt, in denen kontroverse ethische Positionen im Streit lagen, waren immer auch begleitet von der Frage, wie die jeweilige Position in konkrete politische Einflussnahme umgemünzt werden konnte. Wie alle an den Debatten Beteiligten zielten auch die protestantischen Akteure nicht allein auf Meinungsbildung. Sie strebten immer auch politische Mehrheiten an, um die eigene Position möglichst weitgehend in die jeweilige Gesetzgebung einfließen zu lassen. Ihr Engagement verstanden sie dabei als Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung. In diesem Band wird aus verschiedenen Perspektiven rekonstruiert, welche Argumentationsmuster und Begründungsfiguren sich dabei identifizieren lassen. Mit Beiträgen von:Christian Albrecht, Nicola Madeleine Aller, Reiner Anselm, Andreas Busch, Michael Greder, Annette Haußmann, Marius Heidrich, Hans Michael Heinig, Katharina Herrmann, Anne Friederike Hoffmann, Nikolas Keitel, Christiane Kuller, Lydia Lauxmann, Claudia Lepp, Johannes Noltenius, Luise Poschmann, Tim Schedel, Philip Smets, René Smolarski, Jonathan Spanos
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

93,00 CHF