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Aus der Geschichte der Familie Varrentrapp

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Die Familie Varrentrapp entstammte einem alten freien westfälischen Bauerngeschlecht, das an dem schon 837 urkundlich vorkommenden Bache Farnthrapa ein Gehöft »auf der Varrentrapp« in der Nähe von Herzkamp besaß. Ein Zweig der Familie Varrentrapp blühte bis 1730 auf dem Gute Varrentrapp, ein anderer nahm seit 1622 seinen Aufenthalt in der Stadt Hattingen und war noch 1714, oder wenn man die Frankfurter Abzweigung mitrechnet, bis 1775 dort begütert. Von dem Hattinger Zweige der Familie erwarben 1681 Konrad und 1685 sein Bruder Heinrich Abraham Varrentrapp das Bürgerrecht in Frankfurt a. M.. Einer der ersten Varrentrapps war Albert Varrentrapp, auch dominus Albertus dictus Varentrap (* 1375 auf Gut Fahrentrappe in Elfringhausen bei Hattingen, Nordrhein-Westfalen, ¿ 1438). Seit 1415 vertrat er zusammen mit Johannes Otto von Münsterberg und Petrus Storch die Universität Leipzig auf dem Konzil von Konstanz, wo er 1417 als Familiar und 1420 Sekretär König Sigismunds genannt wurde. Am 4. August 1417 verlieh König Sigismund Albert Varrentrapp als ¿magister in artibus et baccalaureus in decretis¿ und dessen Bruder Heinrich Varrentrapp ein Wappen. Vom Namen ausgehend enthielt es als Zeichen eine silberne Trappe mit einer goldenen, dreisprossigen Leiter, die der Vogel in seinen Krallen hält. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 12 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalausgabe von 1908.
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