Aus dem Leben eines Weltenbürgers

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Der Vater kämpft um das Sorgerecht für seine zwei heranwachsenden Söhne. Indem er sie aus ihrem besorgniserregenden Umfeld herausholt, ist er gezwungen, seine vielversprechende Karriere zu opfern sowie seinen Englandaufenthalt kurzfristig zu beenden. Britannien bleibt ihm als großartig weltverändernd, aber auch rücksichtslos imperialistisch in Erinnerung. Grauenvoll schockierende Afrikaerlebnisse bleiben ebenso haften wie tief empfundene brüderliche und schwesterliche Freundschaften. Der Autor diniert mit einer Königin, informiert über Sinn und Unsinn der Entwicklungshilfe, erzählt von Schlangen in Afrika und Asien. Raabe beschreibt das unkomplizierte Gründen einer Firma in den USA, wirbt für Investitionen in Indonesien, bewundert die Entwicklung von Taiwan und hält Hong Kong für einen der spannendsten Orte der Welt.