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August Boeckh's Reden Gehalten auf der Universität und in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1859-1862

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Excerpt from August Boeckh's Reden Gehalten auf der Universität und in der Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1859-1862: Und Abhandlungen aus den Jahren 1807-1810 und 1863-1865Erfüllt und hat ernste Studien über seine Philosophie gemacht, wovon ich nur seine Abhandlung über das Leibnizische Weltge setz der Conünmtät herausheben will, aber weder er noch sonst ein Einzelner kann der Vollendung des Ganzen genügen, und es werden dafür' überdies außerordentliche Geldmittel erfordert. Dafs letztere, wenn ruhigere und glü'ckliehere Zeiten wieder ein treten. Zu¿iefsen würden, möchte ich kaum bezweifeln. Leibniz hat aufser seinen Beziehungen zu Hannover in so bedeutender Verbindung mit dem Preußischen Königshause und Staat und mit. Dem Oesterreichischen Kaiserhause gestanden, dafs von die sen beiden ersten Deutschen Staaten eineounterstützung nicht ausbleiben würde. Hr. Foucher hat hierauf auch gerechnet. Um nur von Oesterreich zu reden, so hat er über den Nutzen einer Ausgabe der vollständigen Werke von Leibniz, in seiner Bezie hung zur Geschichte Oesterreichs und zur Gründung einer Cc seilschaft der Wissenschaften zu Wien, eine Denkschrift verfal'st, welche Deutsch übersetzt in den Sitzungsberichten der Wiener Akademie (philos. Bist. Kl. Bd. XXV. S. 129 - 152) mitgetbeilt worden, und der Kaiserl. Rath Hr. Joseph Bergmann hat über Leibnizens Verhältnisse und Thätigkeit in Wien, wo er be kanntlich auch die Monadologie schrieb. Über seinen Betrieb der Gründung einer Akademie der Wissenschaften daselbst und seine Stellung als ernannter Reichshofrath das vollste Licht verbreitet (sitzungsberichte Bd. XIII. S. 40 - 61. Unter Beifügung von fünf ungedruckten Briefen an Carl Gust. Heraeus über die Gründung einer Akademie, ferner Bd. XVI. S. 3 - 22. Bd. Xxxvi. S. 187 Wenn der Graf Foucl1er den von ihm vorbereiteten Theil der Leibnizischen Werke, welcher sich auf die Geschichte Oester reichs bezieht, auf fünf bis sechs Bände in Octav zu 500 - 600 Seiten ansehlägt, freilich mit Einrechnung auch solcher Theile, die weiter aussehend sind, wie die Irenica oder geistlichen Ver handlungen über die Vereinigung der Protestanten mit der Bö mischen Kirche, und die Deutsches Recht betreffenden Schriften, so läfst sich daraus ermessen, wie sehr auch die Oesterreichische Regierung zu der Unterstützung eines solchen Unternehmens ver anlai'st sei. Werden aber auch die äul'seren Schwierigkeiten überwunden, so bleiben viele innere die Arbeit selbst betreii'ende.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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