Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche
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Die Anfänge der Institutionalisierung qualitativer Bildungs- und Biographieforschung reichen bis in das Jahr 1978 zurück. Durch Vertreter wie Dieter Baacke und Theodor Schulze fanden qualitative Forschungsansätze Eingang in die Erziehungswissenschaft. Rund vierzig Jahre später blickt der Band genauer auf die Entwicklungspfade in theoretischer und methodischer Perspektive. Welche Errungenschaften sind zu verbuchen? Welche der einst formulierten Anliegen sind uneingelo¿st geblieben? Welche Herausforderungen, Bruchstellen und Wendepunkte lassen sich ausmachen? Die Beiträge beleuchten Auf-, Ab- und Umbrüche biographischer Pädagogik und qualitativ-empirischer Forschung.
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