Aufbruch in eine hoffnungsvollere Zukunft
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Im vierten Band wird die Geschichte der Familie Sanders weiter erzählt. Der Krieg ist vorbei und wieder gibt es Verschiebungen in der Gesellschaft. Frauen werden zurückgedrängt an den Kochtopf, sollen wieder das brave
Hausmütterchen spielen.
Doch bei den Sanders Frauen sieht das anders aus. Lotte und Anna müssen ohne ihre Männer weiterleben. Doch Lotte findet eine neue Liebe. Sie wird noch einmal Mutter eines Sohnes. An ihm und seinem Vater kann man den großen Wandel der nächsten Zeit in diesem Buch erleben. Ein Mann namens Hitler beherrscht immer mehr die Zeit.
Erika, Lottes Tochter, lernt eine Frau kennen und erfährt eine Liebe, die die Gesellschaft nicht akzeptiert.
Sofia geht durch die Hölle in ihrer ersten Ehe, bis sie flüchten kann. Später lernt sie Bill kennen, einen Engländer. Mit ihm geht sie nach England.
Anna verliert ihre Lebensgrundlage durch den ersten Krieg und weiß nicht, wie sie ihre Kinder und sich durchbringen soll.
Wilhelm und Rudolf, die Söhne von Anna, stehen unter einem großen Konkurrenzdruck. Lizzy, eine Freundin von Luise, entzweit sie. Da bricht der zweite Weltkrieg aus und verschiebt alle Werte die bis jetzt galten.
Wilhelm bekommt dies schnell zu spüren, was im sauer aufstößt, denn er muss als zweitgeborener eher in den Krieg ziehen, als sein Bruder, mit dramatischen Folgen.
Peter entzweit Ine, die uneheliche Tochter von seinem Vetter Rudolf, von ihren Pflegeeltern. Daraufhin kommt Ine in ein Heim, was Friedrich, den Pflegevater, das Leben kostet.
Johannes, Peters unehelichen Sohn, missbraucht Peter für seine Zwecke. Er setzt ihn als Späher und Vollstrecker ein. Es dauert, bis Johannes begreift, wie viel Unglück sein Vater über andere bringt und versucht sich zu lösen. Dies ist ein schwieriger Prozess, der dramatisch endet.
Hannah, als Jüdin kommt sie im Verlauf des Buchs in arge Bedrängnis, wodurch Franz und ihre Kinder ebenso in fürchterliche Schwierigkeiten geraten, mit schlimmen Folgen für alle.
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