Aufbau- und Verbindungstechnik für die optische Datenübertragung in der Gerätekommunikation
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Dr.-Ing. habil. Lukas Lorenz, geboren 1989 in Meißen, absolvierte von 2007 bis 2014 ein Studium der Elektrotechnik an der TU Dresden in der Spezialisierung Geräte- und Mikrotechnik. Von 2014 bis 2021 war er am Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik an der TU Dresden als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Im Rahmen seiner dortigen Tätigkeit promovierte er 2018 zum Thema "Beiträge zur effizienten Kopplung von optischen Wellenleitern in der Gerätekommunikation". Seit 2021 arbeitet er am Fraunhofer IPMS und koordiniert dort die Forschungs- und Entwicklungsaufgaben in der Aufbau- und Verbindungstechnik. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Photonikintegration, strahlen- und wellenoptische Simulationen sowie MEMS-Packaging.
Mehr als die meisten anderen Fachrichtungen ist die Aufbau- und Verbindungstechnik (AVT) in der Elektronik getrieben von den Anwendungen. So ist es auch in der optischen AVT, dass aufkommende Anwendungen im Bereich Internet der Dinge, der Industrie 4.0 oder dem autonomen Fahren die Richtung der Weiterentwicklung vorgeben. Um die Anforderungen zu bündeln, wurde der Begriff der Gerätekommunikation eingeführt, da die moderne Datenkommunikation in den genannten aber auch anderen Bereichen dezentraler stattfindet. Ziel dieser Arbeit war es daher die Herausforderungen für die AVT im Bereich der optischen Übertragung in der Gerätekommunikation zu definieren, zu diskutieren und erste Lösungsansätze aufzuzeigen.
Erscheint im Februar