Auf der Suche nach dem idealen Satz
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Was sollte auch schon vor dem Wort kommen? Geht es im Folgenden doch um die Suche nach dem idealen Satz, der nun einmal aus der persönlichen Anordnung von Wörtern entstehen soll. Der ideale Satz, an den er alles zu Sagende anlehnen könnte. Wenn Einer eine Geschichte zu erzählen hat, sollte er sie in seinen, ihm zur Zeit der Erzählung zur Verfügung stehenden Worten mitteilen. Keine weitere Zeit vergehen lassen.
Um eine Geschichte weiterzugeben, bedarf es keiner ausgefeilten Grammatik, sondern nur eines guten Grundes, sie aufzuschreiben oder mitzuteilen. Manchmal ist sie zu gut erfunden, um nicht wahr zu sein, manchmal ein Manuskript eines Angebots oder eine Einladung zum Gespräch. Therapeutische Bagatellen, in Form von Begebenheiten, in denen Menschen ein wenig der Schmerz genommen und Symptome gelindert wurden. Geschichten zum Trost. Anekdoten, die den Versuch schildern, Menschen zusammenzubringen, Menschen verschiedener Disziplin, verschiedener Ansicht. Was ist ihr Satz an Ideen? Kann man ihr individuelles Interesse bis an die Grenzen der Gedanken anderer führen, als Versuch einer peridisziplinären Philosophie? Sie alle sind wert, gehört zu werden.
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