Auf den Spuren der Freimaurer in Wien
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Wie kam die Freimaurerei nach Wien? Wer war der erste Freimaurer in Wien? Wie entwickelte sie sich? War sie willkommen oder nur geduldet oder sogar verboten? - Diese und weitere Fragen beantwortet dieses Buch, erzählt die Geschichte der Freimaurerei in Wien von den Anfängen 1742 bis heute.
Wie es sich für einen Reiseführer gehört, werden auch Wege beschrieben, die die Geschichte illustrieren. So beginnt ein Weg beim Maria Theresien-Denkmal, sie war zwar eine Gegnerin der Freimaurerei, aber von den sie umgebenen Vetrauten waren sieben Freimaurer. Die Albertina und der Josephsplatz sind ebenfalls Orte mit starken freimaurerischen Zusammenhängen.
Ein Kapitel ist auch hervorragenden Wiener Freimaurern gewidmet und ihren Verdiensten, die zum Teil bis heute wirken.
Robert A. Minder hat sechs Jahre das Archiv der Großloge von Österreich geleitet und viele historische Fundstücke für dieses Buch aufgearbeitet. Auch Anekdoten und Geschichten über Freimaurer und Freimaurerei kommen nicht zu kurz.
Ein zeitgeschichtliches Buch, das selbstverständlich auch für Nicht-Freimaurer geschrieben wurde.
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