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Atari

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Atari ST, Atari Lynx, Atari 2600, Atari Panther, Atari Heimcomputer, Atari Jaguar, Atari Falcon 030, Atari BASIC, Turbo-BASIC XL, MagiC, Atari TT, Atari Flashback, Nolan Bushnell, Atari Portfolio, Atari 1040 STE, MiNT, The Bitmap Brothers, Atari DOS, Atari 7800, VisiCalc, Atari Masterpieces, Atari Flashback II, Omikron BASIC, Atari MegaSTE, Atari 5200, Frank Ostrowski, AFROS, Spectravideo CompuMate, Jay Miner, Atari TIA, Milan, Shiraz Shivji, ARAnyM, Atari GTIA, Atari Cosmos, BASIC A+, Atari Microsoft BASIC, Atari POKEY, Meinolf Amekudzi, ANTIC, MetaComCo, Action, X32. Auszug: Der Atari ST war eine Heimcomputer-Serie von Atari, die von 1985 bis 1994 produziert wurde. Die ST-Serie eignete sich auch für professionelle Büroanwendungen und war wegen der serienmäßig vorhandenen MIDI-Schnittstelle der Standardcomputer in kleinen und großen Tonstudios. Die Abkürzung "ST" steht dabei für Sixteen/Thirty-Two (16/32), da der verwendete Hauptprozessor, der Motorola 68000, einen 16 Bit breiten Datenbus hat und intern mit 32 Bit arbeitet. Der Adressbus ist 24 Bit breit. Der Atari ST war eines der ersten verbreiteten Modelle mit einer grafischen Benutzeroberfläche, dem GEM von Digital Research. Die Hauptspeichergröße lag zwischen 512 KB (520 ST) und 4 MB (Mega ST4), diese Zahl wurde, nach Aufrunden, Teil der Modellbezeichnung (520 ST - 512 KB, 1040 ST - 1024 KB = 1 MB). Einzige Ausnahmen bildeten der 260 ST (wurde mit 512 KB ausgeliefert) und der 520ST+ (1 MB). Der 260 ST sollte - getreu seiner Bezeichnung - nur mit 256 KB ausgeliefert werden, in der Endphase der Entwicklung stellte sich jedoch heraus, dass 256 KB definitiv nicht ausreichen würden, um den Rechner mit TOS sinnvoll zu betreiben. Da jedoch die Werbung bereits angelaufen war, wurde er kurzerhand mit 512 KB ausgeliefert. Beim 260 ST wurde das TOS von Diskette nachgeladen, was die Größe des verfügbaren Speichers stark reduzierte. Der 260 ST unterschied sich kaum vom 520 ST. Eigentlich bestand der einzige Unterschied darin, dass der 520 ST das TOS in ROMs mitbrachte, wobei die ersten 520 ST bzw. ST+ noch ohne ROM-Bausteine geliefert wurden, weil diese zum Produktstart noch nicht verfügbar waren (so zumindest in Deutschland). Die Nachrüstung war aber auch beim 260 ST einfach, da die Sockel bereits vorhanden waren. Der 260 ST verschwand sehr schnell vom Markt. Die Konzeptänderungen nach Abschluss der Entwicklungsphase zeigen sich auch beim Modell 520ST+. Hier fanden die zusätzlichen Speicherbausteine auf der Hauptplatine keinen Platz, so dass sie von Hand huckepack auf die Speicher-ICs der regul
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