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Astrophysikalischer Prozess

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Kernfusion, Supernova, Rotverschiebung, Opazität, Wasserstoffbrennen, Wurmloch, Abplattung, Gravitationslinseneffekt, Gezeitenkraft, Bethe-Weizsäcker-Zyklus, Nukleosynthese, Kosmische Strahlung, P-Kerne, Roche-Grenze, Konvektion, Migration, Gravitationswelle, Proton-Proton-Reaktion, Strahlungstransport, Van-Allen-Gürtel, Kappa-Mechanismus, Poynting-Robertson-Effekt, Drei-Alpha-Prozess, Einsteinring, S-Prozess, Kohlenstoffbrennen, Ausgasen, P-Prozess, Optische Dicke, R-Prozess, GZK-Cutoff, Extinktion, Luftschauer, Galaktische Gezeiten, Siliciumbrennen, Sauerstoffbrennen, Schwarzes-Loch-Analogon, Neonbrennen, Jarkowski-Effekt, Neutronenanlagerung, Gravitationskollaps, Akkretion, Protonenanlagerung, Violent Relaxation, Chang-Refsdal-Linse, Synchrotron-Selbst-Compton-Modell, Lichtecho, Kosmische Gammastrahlung, Photoevaporation, Silk-Dämpfung, Bestrahlungsalter, Rossiter-McLaughlin-Effekt, Rhenium-Osmium-Chronometer, Weltraum-Erosion, Photodesintegration, Weißes Loch, Kelvin-Helmholtz-Mechanismus, Sternbildungsrate, Thermonukleare Reaktion, Forbush-Ereignis, Dynamische Reibung. Auszug: Eine Supernova (Plural: Supernovae) ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch eine Explosion, bei der der Stern selbst vernichtet wird. Die Leuchtkraft des Sterns nimmt dabei millionen- bis milliardenfach zu, er wird für kurze Zeit so hell wie eine ganze Galaxie. Es gibt zwei grundsätzliche Mechanismen, nach denen Sterne zur Supernova werden können: Bekannte Supernovae sind die Supernova 1987A in der Großen Magellanschen Wolke und die Keplersche Supernova 1604. Speziell letztere und die Brahesche Supernova 1572 haben die Astronomie beflügelt, da dadurch die klassische Auffassung von der Unveränderlichkeit der Fixsternsphäre endgültig widerlegt wurde. Supernovae werden mit dem Vorsatz "SN", ihrem Entdeckungsjahr und einem alphabetischen Zusatz benannt. Ursprünglich bestand dieser Zusatz aus einem Großbuchstaben, der alphabetisch in der Reihenfolge der Entdeckung vergeben wurde. So war SN 1987A die erste im Jahr 1987 entdeckte Supernova. 1954 wurden erstmals mehr als 26 Supernovae in einem Jahr entdeckt. Seither werden ab der 27. Supernova eines Jahres kleine Doppelbuchstaben (von "aa" bis "zz") vergeben. Mit heutigen Teleskopen und Suchprogrammen werden jedes Jahr mehrere Hundert Supernovae entdeckt: 2005 waren es 367 (bis SN 2005nc), 2006 waren es 551 (bis SN 2006ue), und 2007 sogar 572 (bis SN2007uz). Die Supernovarate einer Galaxie hängt davon ab, wie viele Sterne dort neu entstehen, da Sterne, die in Supernovae enden, eine nach astronomischen Zeitmaßstäben nur kurze Lebensdauer von einigen zehn Millionen Jahren haben. Für die Milchstraße werden etwa 20 ± 8 Supernovae pro Jahrtausend geschätzt, wovon im letzten Jahrtausend sechs beobachtet wurden. Etwa zwei Drittel der galaktischen Supernovae blieben durch die Extinktion der galaktischen Scheibe verborgen, die übrigen beobachteten Supernovae fanden in anderen Galaxien statt. Man unterscheidet historisch grob zwei Typen von Supernovae. Die Einteilung erfolgt nach de
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