Arnold Schönberg: Drei Klavierstücke op. 11
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Schönbergs Klavierstücke op. 11 (1909) markieren einen musikgeschichtlich höchst bedeutsamen Moment. Die Interpretationen dieses ersten gültigen Werkes der (Schönbergschen) Atonalität verstehen sich als paradigmatisch, sie handeln von der Entstehung dessen, was heute 'Neue Musik' genannt wird.
Die Arbeit setzt ein mit einer ausführlichen Erörterung der kompositorischen Situation Schönbergs zwischen 1906 und 1909, zentrale kompositorische Probleme der Opera 9, 10, 12, 14 und 15 werden untersucht, Grundideen Schönbergschen Komponierens dargestellt. Der analytische Hauptteil enthält nach Bemerkungen zur Quellenlage und einem Literaturbericht drei umfangreiche Interpretationskapitel.
"The documentary aspect of the dissertation has stood, and will continue to stand, the test of time" Music and Letters
"Brinkmann's mittlerweile 'klassisch' zu nennende Studie - in Darstellung, Gedankenschärfe wie analytischem Zugriff ungeschlagen." Buchhändler heute
"...ein Klassiker der analytischen Auseinandersetzung mit dem OEuvre Schönbergs... ein zeitlos aktuelles Buch" Österreichische Musikzeitschrift
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