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Archäologischer Fundplatz in Palästina

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Jerusalem, Gaza, Nablus, Jericho, Qumran, Jerusalemer Tempel, Betlehem, Tempelberg, Ölberg, Klöster der Wüste Juda, Dok, Cardo, Kypros, Hyrkania, Alexandreion, Bethesda, Herodium, Hiskija-Tunnel, Sichem, Mizpa, Tell es-Sultan, Adasa, Ain-Feshkha, Samaria, Garizim, Flavia Neapolis, Gibeon, Synagoge von Na'aran, Tell Jemmeh, Tell Beit Mirsim. Auszug: Jerusalem (hebräisch Jeruschalajim, altgriechisch , lateinisch Hierosolyma, arabisch ¿¿ al-Quds (asch-Scharif) , die Heilige', türkisch Kudüs) ist die Hauptstadt des Staates Israel. Sie liegt in den Judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer und hat 770.000 Einwohner. Dort befinden sich der Sitz des israelischen Präsidenten, die Knesset, das Oberste Gericht und Exekutive Israels, die 1918 gegründete Hebräische Universität und die Holocaustgedenkstätte Yad Vashem. Jerusalem wurde um 1800 v. Chr. erstmals erwähnt. In ihr begegnen sich viele Kulturen der Antike und Moderne. Die Altstadt ist in das jüdische, christliche, armenische und muslimische Viertel gegliedert und von einer Mauer umgeben. Der politische Status der Stadt ist international umstritten und Teil des Nahost-Konflikts. Ostjerusalem, das bedeutende religiöse Stätten des Judentums, Christentums und des Islam beherbergt, wird von Palästinenser-Organisationen als Hauptstadt eines zukünftigen palästinensischen Staates beansprucht. Jerusalem im 1. JahrhundertSeit 5000 v. Chr. sind Spuren menschlicher Siedlungen - keramische Ausgrabungsfunde - auf dem Berg Ophel nachgewiesen, auf dem Jerusalems Vorläufer erbaut wurden. Ägyptische Ächtungstexte von etwa 1900 v. Chr. und die Amarnabriefe aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. belegen eine Stadt namens Uruschalim(um) (ägyptisch 3wS3mm, akkadisch U-ru-Sa10-lim), wörtlich "Stadt des Schalim", Stadt eines kanaanitischen Gottes der Abenddämmerung, oder im übertragenen Sinne "Stadt im Westen". Nach biblischen Erzählungen Ri 1, 21 EU und Jos 15, 63 EU gehörte die Stadt den Jebusitern, die mit den Israeliten vom Stamm Benjamin und Juda bei der Landnahme Kanaans (etwa 1200-1000 v. Chr.) in Nachbarschaft siedelten. Der Ort hieß damals auch Jebus oder Jebusiterstadt und "Stadt der Fremden" (Ri 19, 10ff), deren Könige mit anderen Gegnern der Zwölf Stämme Israels Kriegskoalitionen bildeten (Jos 10, 18, 16). Mit dem Stadtnamen verwandt ist das hebräische Wort Schalom, so dass Je
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