Archäologische Studien Ihrem Lehrer Heinrich Brunn zur Feier Seines Fünfzigjährigen Doctorjubiläums am 20. März 1893 in Dankbarer Verehrung (Classic Reprint)

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Excerpt from Archäologische Studien Ihrem Lehrer Heinrich Brunn zur Feier Seines Fünfzigjährigen Doctorjubiläums am 20. März 1893 in Dankbarer VerehrungDie auf Tefell abgebildete Statuette wurde Ende October 1884 bei den von Herrn B. Menciai geleiteten Ausgrabungen nm Südnbhnng den Stedt.hügele von Orvieto auf einem Grundstücke des Cam Felici, welches auch den dort befindlichen Rohr (anna) Plienaungen den Nemen "cannimlln führt, gefunden. Die Umstände, unter denen dieser Fund erfolgte, lieseen keinen Zweifel deren, den sich an der betre¿'enden Stelle, mitten in der Necropolin dee elten Volainii, eine Cnltetitte befunden hehe. Bald nach der Entdeckung, im November desselben Jahres, hatte ich Gelegenheit, die Fundsu'itte und die daeelhet gefundenen Gegenstände zu besichtigen. Auf meine Anregung ent echloea sich der um die Aufdeclrung der Necropole von Oniote so hoch verdiente ln genieur R. Mancini die merkwürdige Anlage durch weitere Grnbungen, deren Kosten des Secreteriet unseren erebiologiachen Instituten in Rom übernahm, möglichst vollaüim dig zu untersuchen. Dieselben fanden rnit mehrfachen durch die Verhältniero gebotenen Unterbrechungen im December 1884 und Jnnunr 1885 etntt. Die Fundstücke befinden sich gleich den früheren mimmtlich in dem Museum in der Opern del Bauern zu Orvieto, die Ausgrebungestitte ist noch sorgfältiger Aufnehme der zu Tage gekommenen entilren Reste wieder zugeschüttet werden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.