Apocalyrics
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April 1986. Der Tag X. Tschernobyl.
Die Erinnerung an diesen Tag ist präsent.
Wir saßen in Autos und Häusern und wagten es nicht, nach draußen zu gehen. Mit den Augen suchten wir ängstlich den Himmel ab, aber es gab ja nichts zu sehen.
Jung sein unter dieser unsichtbaren apokalyptischen Bedrohung. Das Leben greifen trotz Wettrüsten, atomarem Super-GAU und Ökokatastrophe. Ein besonderes Spannungsfeld. Das sich in den Gedichten aus dieser Zeit spiegelt.
Ein Zeitzeugnis also? Oder aber ein elementarer Ausdruck dieser speziellen Jahre zwischen Jugend und dem sogenannten Erwachsensein.
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