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Antoniuskirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Antonius-Maria-Claret-Kirche, Antonius-der-Große-Kirche, Antonius-von-Padua-Kirche, Kinderlehrkirche, Antoniterkirche, Sankt Antonius, Basilika des Heiligen Antonius, St. Anton, Antoniuskapelle, Sant'Antonio Abate all'Esquilino, St. Antonius, St. Antonius-Kirche, Antonskirche, Antoniterkapelle, Krankenhaus Barmherzige Brüder, St.-Antonius-Kirche, St.-Antonius-Basilika, Sant'Antonio Taumaturgo, Minoritenkloster Wien, Antoniuskirche Lantsch/Lenz, Hünenkapelle, St. Claret-Ziegelhof, Sankt-Antonius-Kirche, Basilika St. Antonius, Mozes en Aäronkerk, Pfarrkirche St. Anton, Antoniuskirche Wipperfürth, St.-Antonius-Kathedrale, Minoritenkirche, Antoniuskirche Cavardiras, Reformierte Kirche St. Antönien, Kirche Curtea Veche, Reformierte Kirche Grüsch, St. Anton am Flugfeld, St-Antonin, St. Antoniuskirche, St.-Antonius-von-Padua-Kirche, St. Nicolai et Antonii, St-Antoine-de-Padoue, St. Antonius-Kapelle, Kapelle St. Antonius zu Padua, Oosterkerk. Auszug: Die unter Denkmalschutz stehende Kinderlehrkirche ist die ehemalige Klosterkirche der Memminger Antoniter im oberschwäbischen Memmingen in Bayern. Sie war dem Heiligen Antonius geweiht und hieß bis zur Reformation Antoniuskapelle. Ihr Name kommt von der Benutzung als Lehrstätte für die Kinder während des Gottesdienstes in der gegenüberliegenden Martinskirche. Heute ist sie vor allem wegen ihrer Fresken von Bernhard Strigel und der neugotischen Ausstattung durch Leonhard Vogt bekannt und wird als Simultankirche von der Evangelisch-Lutherischen Kirche und der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien benutzt. Die Kirche steht auf einer Anhöhe des Memminger Aachtales gegenüber der evangelischen Stadtpfarrkirche St. Martin. Ihr Chor ragt in die Fuggergasse und bildet dort eine Engstelle. Der nördliche Teil der Kirche ist dem Martin-Luther-Platz, der südliche dem Fuggerbau zugewandt. Ein Versuch der Rekonstruktion der Kinderlehrkirche im 16. Jahrhundert von Karl FacklerDie Kinderlehrkirche ist die ehemalige Klosterkirche des Antoniterordens in Memmingen. Der Präzeptor des Jahres 1378 fasste erstmals den Entschluss, dem Heiligen Antonius eine Kapelle zu bauen. Der Bau wurde 1393 mit dem Hauptschiff begonnen, der Chor stammt von 1472, die Seitenschiffe wurden zwischen 1501 und 1512 angefügt. 1531 übernahm der Rat der Stadt Memmingen das Gebäude. Auf Grund von Streitigkeiten ging zwischenzeitlich die Kirche wieder in den Besitz der Antoniter über. Das Kloster und damit auch die Klosterkirche wurden 1562 komplett aufgegeben. Seitdem war sie bis zur Säkularisation im Besitz der Stadt. Von 1562 bis 1684 war sie unbenutzt. Ab 1684 diente sie den umliegenden Gemeinden als Notkirche, wie z. B. 1752 für das zur Stadt gehörende Dorf Dickenreishausen, wo damals eine neue Kirche gebaut wurde. Sie diente fortan auch für Leichenpredigten und den Unterricht der Kinder. Der Name Kinderlehrkirche bürgerte sich erst Mitte des 18. Jahrhunderts ein, als sie für den Kindergottesdienst genutzt
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