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Anthroposophie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Eurythmie, Temperamentenlehre, Goetheanum, Die Christengemeinschaft, Soziale Dreigliederung, Biologisch-dynamische Landwirtschaft, Anthroposophische Medizin, Goetheanismus, Sinneslehre Rudolf Steiners, Weleda, Die Sprache der Tonart, Wurzelrasse, Akasha-Chronik, Waldorfpädagogik, Aus der Akasha-Chronik, Misteltherapie, Tropfbildmethode, Bildschaffende Methode, Deutsche Sektion der Theosophischen Gesellschaft, Wala Heilmittel, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Kupferchloridkristallisation, Anthroposophische Gesellschaft, Chiemgauer, Waldorfpuppe, Ätherleib, Rhythmische Massage, Camphill, Institut für Strömungswissenschaften, Lucifer-Gnosis, Bund der Freien Waldorfschulen, Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke, Eichhof, Oberuferer Weihnachtsspiel, Demeter, Ita Wegman-Klinik, Institut für Waldorf-Pädagogik, Waldorfbund Österreich, Rundfilterchromatogramm, Helmut Zander, Waldorfkindergarten, Emerson College, Cognition based Medicine, Freie Waldorfschule in Essen, Schenkgeld, Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus, Anthroposophische Architektur, Sozialtherapie, Handwerklich-Künstlerischer Unterricht, Filderklinik, Loheland-Gymnastik, Steigbildmethode, Altwerden des Geldes, Rüttihubelbad, Bothmer-Gymnastik, Hogeschool Helicon, Waldorfstiftung. Auszug: Als Anthroposophie (von griechisch ánthropos , Mensch' und soph¿a , Weisheit') wird eine von Rudolf Steiner (1861-1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle Weltanschauung bezeichnet. Ihr Ziel ist es, den Menschen in seiner Beziehung zum Übersinnlichen zu betrachten. Die Anthroposophie verbindet dabei Elemente des deutschen Idealismus, der Weltanschauung Goethes, der Gnosis, fernöstlicher Lehren sowie der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit. Der Begriff Anthroposophie, der heute mit Steiner verbunden ist, wurde bereits früher geprägt, etwa von Ignaz Paul Vitalis Troxler und Robert Zimmermann. Steiners Anthroposophie versteht sich nicht nur als Lehre, sondern auch als eine Methode, eigenständige "Forschung" in der "übersinnlichen Welt" zu betreiben. Die Impulse, die von der Anthroposophie ausgehen, wirken auf so unterschiedliche Lebensbereiche wie Pädagogik/Heilpädagogik (Waldorfschule, Camphill), Medizin (anthroposophische Medizin), Landwirtschaft (biologisch-dynamische Landwirtschaft), Soziales (Dreigliederung des sozialen Organismus), Bewegungskunst (Eurythmie), Religion (Die Christengemeinschaft) und Finanzwesen (GLS Gemeinschaftsbank, Gemeinschaft für Leihen und Schenken, Freie Gemeinschaftsbank). Steiners Baustil war Vorbild für die Organische Architektur. Das Bild zeigt das Heizhaus des GoetheanumsRudolf Steiner verstand unter Anthroposophie einerseits eine umfassende ("kosmologische") Anschauung des Menschen und der Welt, die er als Lehre vertrat und verbreitete, andererseits aber auch einen Erkenntnisweg bzw. eine "wissenschaftliche" Methode zur Erforschung des Übersinnlichen ("Geistigen"). Die Bezeichnung "Anthroposophie" wählte er im Kontrast zu dem, was er unter "Anthropologie" verstand: Letztere behandele dasjenige, was der Mensch durch seine Sinne und den an die Sinnesbeobachtung sich haltenden Verstand über die Welt erfahren könne, ersteres dagegen sei das "Wissen des Geistesmenschen", und es erstrecke sich auf alles, was dieser in der
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