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Ansätze zu Fiskes Fernsehtheorie unter dem Schwerpunkt Bedeutungsproduktion und Intertextualität

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 0, Ruhr-Universität Bochum (Film- und Fersehwissenschaft), Veranstaltung: Aneignung - Ansätze der (Fernseh-)Rezeptionstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: John Fiske ist seit Jahren einer der bekannten Fernsehtheoretiker der Cultural Studies. Seine Arbeiten befassen sich oftmals mit der Untersuchung der Rezeption und Aneignung von verschiedenen Fernsehtexten. Seine Ansicht über Rezeptionsforschung umfaßte stets auch die Berücksichtigung des Zuschauers und gab diesem eine relativ wichtige Rolle. Diese Ausarbeitung wird sich im folgenden mit dieser Thematik beschäftigen. Als Ausgangspunkt dieser Arbeit wird Fiskes Artikel Populäre Texte, Sprache und Alltagskultur1 dienen, aber auch seine anderen theoretischen Ansätze werden im Fokus dieser Ausarbeitung stehen. Sein Verständnis von Rezeption und Aneignung sowie die Rolle, die er dem Zuschauer und einer 'Active Audience' dabei zuspricht, sollen auf den nächsten Seiten beleuchtet werden. Unter Rückgriff auf die Theorien anderer Fernsehwissenschaftler der Cultural Studies sollen Fiskes Arbeiten konkretisiert und seine Argumentation belegt werden, vor allem was aneignungs- und rezeptionsspezifische Begriffe anbelangt. Dabei stehen insbesondere die Bedeutungsoffenheit von populären Texten, Intertextualität und Bedeutungsproduktion durch den Rezipienten im Vordergrund. [...] 1 John Fiske, "Populäre Texte, Sprache und Alltagskultur", in: A. Hepp/R.Winter (Hg.), Kultur - Medien - Macht: Cultural Studies und Medienanalyse, Opladen 1997.
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Preis

24,90 CHF