Angesichts der Ewigkeit -
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Angesichts der Ewigkeit ringt um eine dichterisch philosophische Grund-Haltung. Die vorherrschende Schreib- und Denkweise ist eine Einübung in die Kunst der epigrammatischen Kürze. Die Gedankensplitter erproben, in verschiedenen, teils spielerischen Anläufen, eine "Hinführung zur Frage nach dem Sein und zum Wissen um den dunklen Anfang und das dunkle Ende aller wesentlichen Dinge." Zur Seinsfrage gehört hier auch die Einsicht in die "unerbittliche Grösse des Todes" und die offene Frage, "woher wir denn die Waage und die Gewichte nehmen, um über so etwas, wie die Ausgewogenheit des Ganzen, nachdenken zu können". Das griechische Wort HAPAX oder der Gedanke, "EINMAL DASEIN OHNE WIEDERKEHR", nennen die Grundmelodie einer Vielzahl der Gedankensplitter. Das leitende Vorverständnis von "Sein" ist das mutmassliche Wissen um die unabgeschlossen offene Fragwürdigkeit des Seins des Seienden überhaupt und im Ganzen. Hinsichtlich der möglichen Verbindung von "Ewigkeit" und "Gott" wird mit einem Augenzwinkern an den einzig Einen griechischen Gott "A-POLLON" erinnert.
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