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Angeborene, früh erworbene, heredo-familiäre Erkrankungen

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sine Typho", d. h. ohne Benommenheit, der sich sonst genau so verhii.lt wie der gewohnliche, vor allem aber dieselbe Atiologie hat. Nimmt man diesen Krank­ heiten das Symptom, nach dem sie ihren Namen tragen, so bleibt ihnen doch das Wesentliche, wodurch sie als Einheit erkannt werden, sei es in klinischer, sei es in atiologischer Hinsicht. Was bleibt aber, wenn man der cerebralen Kinderlahmung, die ja schon vorher, wie wir sahen, nur ein Symptomenkomplex war, die Lahmung nimmt 1 So gut wie iiberhaupt nichts, d. h. genau soviel, wie wenn man dem Ikterus die Gelbsucht nehmen und etwa Zustande von Hautjucken und Pulsverlang­ samung als "Ikterus ohne Gelbsucht" bezeichnen wollte. Hiergegen konnte eingewandt werden, daB die Dinge doch im Zentralvernensystem anders liegen. Durch diese Bezeichnung und Rubrizierung, so findet man mehrfach argumen­ tiert, solle eben zum Ausdruck gebracht werden, daB es im Gehirn nur von der Lokalisation abhange, welche Symptome auftreten. Das ist gewiB richtig, aber bei solchen Vergleichen kann man doch entweder nur Affektionen von gleicher Atiologie und Pathologie und verschiedener Lokalisation (und damit Symptomatik) oder solche von gleichem Sitz und verschiedener Atiologie usw.
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