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Anfangsgründe der chinesischen Grammatik

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Hans Georg Conon von der Gabelentz (1840-1893) war der Sohn des Mitbegründers der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft: Hans Conon von der Gabelentz. Bereits zu Schulzeiten lernte er Niederländisch, Italienisch und Chinesisch und begann im Jahre 1864, nach vierjährigen Studium der Rechtswissenschaft und Kameralistik an der Universität Jena, seine Tätigkeit als Verwaltungsjurist des sächsischen Staates in Dresden. Nachdem Gabelentz 1876 promoviert hatte, nahm er im Jahre 1878 eine außerordentliche Professur für ostasiatische Sprachen in Leipzig an, die sich, als erste akademische Stelle in Deutschland überhaupt, ausschließlich mit den fernöstlichen Sprachen Japanisch und Chinesisch beschäftigte. Zu Gabelentz Schülern zählten u.a. die Sinologen Wilhelm Grube und Arthur von Rosthorn und der Japanologe Karl Florenz. Gemeinsam mit Friedrich Techmer gab Gabelentz die Internationale Zeitschrift für Sprachwissenschaft heraus. 1889 wurde Gabelentz - inzwischen zum ordentlichen Professor für ostasiatische Sprachwissenschaft und allgemeine Sprachwissenschaften an der Universität Berlin ernannt - Mitglied der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften.
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