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Anatomie der Vögel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Feder, Vogelskelett, Flügel, Luftsack, Os quadratum, Daune, Penis der Vögel, Vogelfuß, Stimmkopf, Schnabel, Bürzeldrüse, Straußenfeder, Konturfeder, Gesichtsschleier, Bursa Fabricii, Kropf, Handschwinge, Skleralring, Spiegel, Schwanz, Prachtkleid, Nierenpfortader, Eiderdaune, Legedarm, Occipitalgesicht, Armschwinge, Kaumagen, Steuerfeder, Schlichtkleid, Sporn, Haube, Federohr, Supraorbitalschild, Überaugenstreif, Handschwingenprojektion, Alula, Seihschnabel, Bartstreif, Wachshaut, Brocker, Humeralfedern, Schirmfeder, Tibiotarsus, Falkenzahn, Endbinde, Puderdunen. Auszug: Federn (lateinisch , Singular penna) sind auf der Außenhaut der Vögel wachsende, im fertigen Zustand leblose Gebilde aus Keratin, die die wesentliche äußere Hülle, das Gefieder oder Federkleid, bilden. Federn schützen die Vögel einerseits vor Wasser und Kälte und statten sie andererseits mit Farben aus, die sowohl zur Tarnung gegen Feinde, als auch als Mittel der visuellen Kommunikation dienen. Hinzu kommt die feste Kontur, die sie dem Vogel verleihen, und natürlich auch die Möglichkeit des Fluges. Obgleich eine einzelne Feder von äußerst geringem Gewicht ist, wiegt das Gefieder eines Vogels etwa doppelt so viel wie sein Skelett. Der Wissenschaftszweig, der sich mit Federn befasst, wird Plumologie genannt. Schwungfedern des Mäusebussards Graue GänsefederEs gibt zwei grundsätzliche Arten der Federn, die sich im Bau unterscheiden. Dies sind zum einen die Konturfedern, die das Äußere des Körpers umfassen, sowie die unter den Deckfedern befindlichen Unterfedern (auch Daunen oder Dunen), die als wärmedämmende Schicht wirken. Die Konturfedern (Pennae conturae) werden funktionell weiter unterteilt in: Die Daunen oder Dunen (Plumae) bilden das Unterkleid, bei einigen Vögeln (z. B. Laufvögel) sind sie nicht vorhanden. Die Nestlingsdunen, das Federkleid der Jungvögel, sind keine echten Daunen, sondern modifizierte Konturfedern. DauneNeben diesen beiden Grundtypen gibt es noch verschiedene Spezialfedern: Schematischer Bau der Konturfeder: 1 Schaft, 2 Spule, 3 Fahne (3a Außen-, 3b Innenfahne), 4 Nebenfeder, 5 oberer Nabel, 6 unterer Nabel, 7 Federast, 8 Bogenstrahl, 9 Hakenstrahl Federstruktur eines Gelbbrustaras Die Konturfedern bestehen aus einem langen und festen Federkiel (Scapus) sowie einer Federfahne (Vexillum), die aus der schmalen Außenfahne (Vexillum exterior) und der breiten Innenfahne (Vexillum interior) gebildet wird. Der Kiel wird weiter unterteilt in den Federschaft (Rachis) und die Federspule (Calamus). An der Spule gibt es zwei Öffnungen: ein oberer Nabel (Umbi
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21,90 CHF