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Analyse von Arnold Gehlens "Mängelwesen"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 4), Veranstaltung: Einführung in die pädagogische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Arnold Gehlen verfasste 1940 unter dem Titel "Der Mensch, seine Natur und seine Stellung in der Welt" eine der bedeutendsten philosophischen Anthropologien. Auf diesen Text ist die hier vorliegende Arbeit primär gestützt. Diese Hausarbeit stellt sich der zentralen Frage, ob der Mensch wirklich ein Mängelwesen ist? Mit der Einführung der Anthropologie möchte ich sowohl die Herkunft und die Entstehung des Mängelwesenbegriffs, als auch erste einleitende Bestimmungen verschiedener Philosophen dazu hervorheben. Der anschließende Mensch-Tier-Vergleich soll verdeutlichen, dass nur auf der Grundlage dieser Gegenüberstellung der Mängelwesenbegriff überhaupt erst entstehen konnte. Neben den Feststellungen, dass der Mensch vergleichsweise zum Tier sparsam von der Natur ausgestattet worden ist, steht die Untersuchung der Existenzbedingungen, die ein solch exponiertes Wesen wie der Mensch zum Überleben haben muss, im Mittelpunkt. Im dritten Punkt wird das Mängelwesen "Mensch" thematisiert. In diesem Zusammenhang werden u.a. Begriffe wie Weltoffenheit, Reizüberflutung, Antriebsüberschuss angesprochen und verdeutlicht. Diese Begriffe werden dann im Punkt 5 in Bezug zum Entlastungsprinzip vertieft erläutern. Der Mensch muss eigentätig seine Mängel in Überlebenschancen umwandeln. Dazu muss er sich entlasten. Wie der Mensch dies schafft, wird unter benanntem Abschnitt dargestellt. Nachfolgend werden einige Punkte bzgl. Gehlens Sichtweisen kritisch betrachtet, bevor das Fazit die Hausarbeit abschließt.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

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19,90 CHF