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Analyse handelsbasierter und monetärer Regionalisierungsformen anhand ausgewählter Fallbeispiele

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. 謐onomie, Note: 1, 7, Freie Universit鋞 Berlin (Otto-Suhr-Institut f黵 Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ende der 1980er Jahre zeigt sich eine verst鋜kte Tendenz zur regionalen Verdichtung internationaler Wirtschaftsbeziehungen, die sich immer weiter fortsetzt. Bela Balassa (2011, �61) definiert diese Art von Regionalisierung wie folgt: "We propose to define economic integration as a process and as a state of affairs. Regarded as a process, it encompasses measures designed to abolish discrimination between economic units belonging to different national states, viewed as a state of affairs, it can be represented by the absence of various forms of discrimination between national economies."Der beschriebene Prozess ist Balassa (2011, �61) zufolge in f黱f Schritte unterteilt und beginnt mit einer Freihandelszone. Der n鋍hste Schritt ist die Zollunion, gefolgt von einem gemeinsamen Binnenmarkt in der integrierten Region. Als n鋍hste Integrationsstufe sieht das Modell die Kooperation auf monet鋜er Ebene mit einer finalen W鋒rungsunion vor. Der letzte Schritt zur vollendeten Integration ist die politische Union der beteiligten Staaten. Tats鋍hlich entsprechen einige regionale Abkommen dieser Vorstellung. Als Musterbeispiel gilt hier die Europ鋓sche Union (EU), deren Aufbau mit der Kooperation im Handelsbereich begann, als 1952 die Europ鋓sche Gemeinschaft f黵 Kohle und Stahl gegr黱det wurde. 1967 wurde diese zur Europ鋓schen Gemeinschaft (EG) erweitert und 1968 wurde die Zollunion im gewerblichen Bereich verwirklicht. Den n鋍hsten Schritt in Balassas Modell erreichte die EU1 1993 mit dem Inkrafttreten des Binnenmarktes. 2002 wurde mit dem Euro die W鋒rungsunion eingef黨rt und auch erste Schritte in Richtung politische Union sind mit Institutionen wie dem Europ鋓schen Parlament bereits getan.Jedoch folgen nicht alle regionalen Abkommen diesem Beispiel. So gab und gibt es seit 1960 rund dreimal so viele regionale Handelsabkommen wie monet鋜e Kooperationen. Daraus ergibt sich die Frage "Why doesn't regional monetary cooperation follow trade cooperation?", die sich Scott Cooper in seiner gleichnamigen Abhandlung zum Thema Regionalismus stellt (Cooper 2007). Diese Frage soll im Folgenden beantwortet werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

19,90 CHF

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