Analyse des Prozesses der Neuordnung von Ausbildungsberufen unter Beachtung rechtlicher und ordnungspolitischer Restriktionen und die Einführung von Lernfeldern in Berufsschulen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1, 0, Technische Universität Dresden (Institut Soziologie), Veranstaltung: Seminar Gesellschaft - Bildung - Schule, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele verschiedene Ansichten, ob es förderungswürdig war die duale Berufsausbildung
zu reformieren. Es gibt hierfür Befürworter und Ablehner. Jedoch in einer Zeit
des Wandels in Form neuer Technologien und Innovationen verändern sich die Anforderungen
an die Berufe stetig und eine Modernisierung bzw. Neuordnung der Ausbildungsberufe
ist zwingend erforderlich, um im internationalen Wettbewerb mitzuhalten.
Ein weiterer wichtiger Hintergrund der Reform besteht in der derzeitigen Lehrstellensituation,
die um Veränderungen bittet. Es wird immer mehr Fachpersonal benötigt und
dafür braucht man auch gute Qualität in der Ausbildung. In dieser Arbeit soll nahegebracht
werden wie dieser Prozess der Neuordnung zustande kommt, aus welchen Gründen
dies vollzogen wird, welche Auswirkungen diese Neuordnung mit sich bringt und
was Lernfelder in den Berufsschulen verändern, was Lernfelder sind und warum diese
eingeführt wurden. Als erstes wird die Autorin das Konstrukt Beruf erläutern, ein kurzer
historischer Abriss und aktuelle Aspekte werden dies verdeutlichen. Es stellt sich die
Frage, wie die Ausbildungsinhalte ermittelt werden, um Ausbildungsberufe festzulegen
und welche Rahmenbedingungen von großer Wichtigkeit sind.
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