Analyse der Kurzgeschichte "Schönes goldenes Haar" von Gabriele Wohmann mit anschließendem Vergleich zu einem Ausschnitt aus Fontanes "Irrungen, Wirrungen"
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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Deutsch - Gattungen, Note: 1, 3, Hanse-Kolleg, Lippstadt, Veranstaltung: Leistungskurs Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Kurzgeschichte "Schönes goldenes Haar" von Gabriele Wohmann, aus ihrer Kurzgeschichtensammlung "Ländliches Fest und andere Erzählungen", erschienen im Luchterhand Verlag, 1968, geht die Autorin auf das abendliche Zusammenleben eines alten Ehepaares ein und wie die Beiden das Miteinander erleben, während ihre Tochter in ihrem Zimmer mit einem jungen Mann zusammen ist.
Es wird die mangelnde Abwechslung, Gleichgültigkeit und Unverständnis für das Gegenüber verdeutlicht, was den Abend des Paares bestimmt. Hieraus erwächst der Wunsch der Mutter das Zusammenleben mit ihrem Mann ähnlich dem Leben der Tochter wieder lebendiger zu gestalten.
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