An der Grenze
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Der Autor stellt hier die Neufassung eines Theaterstücks vor, das 1963 am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde. Es handelt sich um ein Werk des absurden Theaters, in dem die einzelnen Figuren ihre Identität wechseln und die Grenze zwischen Traum und Realität fließend ist. Kolak, ein erfolgloser Schlagersänger, bricht zu einer geheimnisvollen Reise auf und trifft im Zug auf eine junge Frau, die seine Geliebte wird. Der Kaminfegermeister verhaftet ihn wegen Schmuggels, seine Geliebte verlässt ihn, seine Mutter sucht ihn, aber sie findet ihn nicht. Am Ende fesselt der Schwarze Mann alle Personen, nur Kolak bleibt frei, weil er der einzige ist, der es wagt, über die Grenze zu gehen.
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