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Ambivalenzen in der Unternehmensnachfolge

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In Familienunternehmen kommt früher oder später die Frage der Nachfolge auf. Doch wie freiwillig ist die Entscheidung, das Unternehmen eines seiner Elternteile zu übernehmen? Und welche Motive liegen einer solchen Entscheidung zugrunde? In der aktuellen Diskussion erscheint die Nachfolgeentscheidung verstärkt als eine auf Freiwilligkeit basierende Handlung des Nachfolgers. Trotz gesellschaftlicher Entwicklungen wie einer Vielfalt biographischer Optionen entscheiden sich Nachfolger für den Einstieg in das Familienunternehmen. Jedoch hat der Nachfolger oftmals ambivalente Gefühle, was diese Entscheidung betrifft. Die Autorin untersucht die tatsächlichen Freiheitsgrade der Nachfolger, zeigt Motive der Nachfolgebereitschaft und gibt Hinweise auf Faktoren, die die Nachfolge begünstigen. In family businesses, the question of succession is bound to come up sooner or later. But just how willing is the successor to step up and take the place of one of his or her parents? What motivates such decisions? In current discussions, decisions relating to business successorship appear to increasingly constitute a voluntary action on the successor's part. Despite societal developments, such as diverse range of career options, successors still decide to enter the family business. That said, the family member assuming successorship will often have mixed feelings about their decision. The author examines the actual degrees of freedom given to successors, analyses motives for succession willingness and points out factors that favour such a decision.
Folgt in ca. 2-3 Arbeitstagen

Preis

61,00 CHF

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