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Altägyptische Literatur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Die Geschichte von Sinuhe, Reisebericht des Wenamun, Papyrus Westcar, Geschichte des Schiffbrüchigen, Bentresch-Stele, Astarte und das unersättliche Meer, Lehre des Amenemhet, Gespräch eines Lebensmüden mit seiner Seele, Zweibrüdermärchen, Liste der Papyri des Alten Ägypten, Schreibtafel von Gizeh, Aton-Hymnus, Kodex Hermopolis, Der verwunschene Prinz, Neferkare und Sasenet, Dedi, Schesau, Harfnerlied des Antef, Die Eroberung von Joppe, Klagen des Bauern, Ächtungstext, Prophezeiung des Neferti, Djadjaemanch, Papyrus Harris 500, Papyrus Leiden I 344, Lahunpapyri, Sonst-Jetzt-Schema, Lehre eines Mannes für seinen Sohn, Ubaoner, Papyrus Anastasi I, Buch des Apophis, Lehre für Kagemni, Papyrus Boulaq 18, Hirtengeschichte, Die Erzählung von Hai, Lehre des Cheti, Dienstanweisung für den Wesir, Nikanor-Archiv, Papyrus Prisse, Fugeninschrift. Auszug: Die Geschichte von Sinuhe ist ein im Original titelloses Werk der altägyptischen Literatur aus dem Anfang der 12. Dynastie des Mittleren Reichs (ca. 1900 v. Chr.). Der unbekannte Autor der Dichtung schildert in Form einer Ich-Erzählung die vermutlich fiktive Lebensgeschichte des Hofbeamten Sinuhe, der nach dem Tod des Königs (Pharao) Amenemhet I. in Panik gerät und nach einer abenteuerlichen Flucht schließlich in der Region Palästina sesshaft wird. Doch im Alter wird er von Heimweh geplagt. Tatsächlich bittet ihn Sesostris I. wieder heimzukehren, da er seine Unschuld am Tode seines Vaters Amenemhet erkannt habe. Daraufhin kehrt Sinuhe nach Ägypten zurück und wird dort mit allen Ehren empfangen. Die Erzählung hat einen starken Bezug zum Königshof von Sesostris I. und wird teilweise als eine Art Propaganda angesehen, welche die Loyalität zum König betonen soll. Daneben scheint die Identität als Ägypter, insbesondere im Spiegelbild des Auslands, und als ein solcher auch begraben zu werden, eine besondere Rolle gespielt zu haben. Die meisten Ägyptologen stimmen darin überein, dass es sich um ein Meisterwerk der ägyptischen Literatur und die bekannteste Erzählung aus dem Alten Ägypten handelt, für Richard Parkinson allerdings auf Kosten von anderen, weniger zugänglichen Werken. Sie wurde noch lange nach ihrer Entstehung gelesen und weiterverbreitet. In moderner Zeit fand sie Eingang in die Literatur und das Medium Film. Ostrakon British Museum EA 5629 mit dem Ende der Geschichte des SinuheDie Erzählung ist auf zur Zeit 36 bekannten Handschriften überliefert (8 Papyri und 28 Ostraka). Alle stammen aus dem Mittleren oder Neuen Reich und wurden in hieratischer Schrift, der Kursivschrift der Hieroglyphen und mittelägyptischer Sprache verfasst. Meist wird sie anhand Transkriptionen in die Hieroglyphen übersetzt. Als Standard-Edition gilt seit 1990 jene von Roland Koch. Die Handlung der Sinuhe-Erzählung endet in den späten Regierungsjahren von Sesostris I. (regierte ca. 1956 b
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27,90 CHF