Als ich zur Schule ging
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Ein Faktum unseres Lebens gilt nicht, insofern es wahr ist, sondern insofern es etwas zu bedeuten hat", sagte Goethe 1831 zu Eckermann, seinem treuen Begleiter und Bewahrer seines Gedankenguts.
Davon habe ich mich leiten lassen. Die Episoden dieses Buches sind eine Rückbesinnung auf meine Erlebnisse und Erfahrungen und Menschen meines persönlichen Umfeldes, ohne strenge Chronologie. Die Episoden widerspiegeln Ereignisse in weniger bekannten Bereichen der Gesellschaft, der Familie und der Studentenzeit in der DDR, zwanzig Jahre nach ihrer Gründung. Im Zentrum stehen auch das, was ich am Theater erlebt habe, und mein durch die Volksbildung geprägtes Leben. Musste ich doch als Schüler in den politisch stürmischen Zeiten der Sechzigerjahre die Utopie und den Unsinn des Konzepts vom NEUEN MENSCHEN über mich ergehen lassen. Ich wollte damals auch ein NEUER MENSCH werden, aber es ist mir trotz großem Bemühen nicht gelungen.
Ich habe den Geschichten nichts hinzugefügt. Nur den Spaß, den ich beim Schreiben hatte.
J.G.
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