Als die Götter Menschen waren
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Dieses Buch schlägt einen Bogen von der fernsten Vergangenheit zu den übereinstimmenden Weissagungen verschiedener Religionen über das Ende unseres Zeitalters. Es zeigt auf der Grundlage der alten Überlieferungen das Verhältnis von Gott und Göttern ("Engeln") und ihren Einfluss auf die Entwicklung der Menschheit.Behandelt werden unter anderem die Weissagungen der Essener, der Bibel, des Koran, der Hindhu-Schriften, der Edda und der Budhisten zum Ende unseres Zeitalters, deren Übereinstimmung selbst den Anhängern dieser Religionen unbekannt sein dürfte. Die Deutung dieser Prophezeiungen folgt dabei keinem Dogma, sondern erklärt sie aus dem Vergleich ihrer Aussagen untereinander und mit der Wirklichkeit unserer Zeit.In Bezug auf die Essener wird darüber hinaus geklärt, wer der "Lehrer der Gerechtigkeit" war, welches Verhältnis die Essener mit den Christen verbindet und wie die Essener aktiv in deren Geschichte eingriffen. All dies ist, obwohl aus den Überlieferungen zu entnehmen, der >wissenschaftlichen Theologie< bis heute ebenso verborgen geblieben wie den Gläubigen.Nach der Überzeugung des Verfassers ist Theologie ein Wissensgebiet wie jedes andere auch, das aber, wie jede andere Wissenschaft, undogmatisch behandelt werden muss. In Zeiten, wo die Unterschiede zwischen den Religionen, wie schon einmal, von gottlosen Rattenfängern aller Art dazu genutzt werden, Zwietracht zu säen, um ihre politischen Ziele durchzusetzen, ist dieses Buch ein Aufruf zur religiösen Toleranz und der Versuch zur Begründung einer undogmatischen Theologie.
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