Alphons von Lamartine's Reise in den Orient in den Jahren 1832 und 1833, Vol. 3

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Excerpt from Alphons von Lamartine's Reise in den Orient in den Jahren 1832 und 1833, Vol. 3: Erinnerungen, Empfindungen, Gedanken und LandschaftsgemäldeM %nianehbin gefe5t, beifen wnnbevbm 6min in euren 9iuf erlangt boten: uni) nnd, tragen Re {ein nen 'jieunen. Si!) fat, ieben ing einen $)elbel! Der neuen! Seit hiefe Wanne füllen, Die ein oubem außer °1rnnn gep¿nnge baue. 3beabim ßn¿'n ließ einige von ibm: ftir feine Marine umbauen, aber es bleiben genug ham übrig, nm von %eene bem a9e bee %ifert unb M Mnnbernng he! Von Der Watuefeem bingu eifi'men bat $oegebirge nanhelm. Bon bier aus hat man, nad, meiner bie glängenbile 'llniidße bet 2ibnnon: man if! An feinen ßen aber ned, ferne genug, um nid, t in feinen 8% in {leben, in bnß bat 9lnge ibn in feiner gungen W erfaffen, in hat bunte! Feiner ucbten tand, m ben %mn feiner rbme nnteri'dnibeet nnb frei iibe'e bie aßen nn ibn M) lebnenben , regel bin¿iegen innn, von Genen iebe0 ein Rlo¿ee trägt, 000 über eine ßnumgenpne von 'dinien, Gebern ober bnnlein 098 peen'en empoeragt. De: 8nnnin, bie obay¿e, am mei: Ren pnramiifdye 6pi5e bee mnon ragt über nile Die untern. Rnppen nnpor, nnb bilbee mit feinem beinahe ewigen Gaynce ben moidtdeifcben, neild, enblanen, wfen: faebmen (öranb bee $)bben bee ©ebirge6, bn6 in benz %iemnenente fiel} nerfenft, nid, t wie ein fefler körper, tauheru wie ein wann, ein burrb¿tbtiger Stand" bned) meldpen binbnni, man Die untere 6eiee bee 33innneß su gmabren glanin: eine ent, ixdenbe Grid}einnng bei ben Wegen von ¿l¿eli weld, e id, nirgenbß anbete getroffen Me, an her id) alle Enge mid) erfreue, obne mir 9?e=.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.