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Allmende und Allmendaufhebung

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Inhalt: - Einleitung: Bäuerliche Genossenschaft und Agrarindividualismus 1. Die Allmende im klassischen Gebiet der Landgemeinde: Südwestdeutschland 1350-1525 1.1 Allmendabgrenzungen und -einschränkungen im Landgebiet der Reichsstadt Memmingen 1.2 Schafhaltung bei Kloster Kaisheim und seinen Hintersassen 2. Pacht und Individualisierung von Gemeinnutzungen am Niederrhein vom 13. bis 16. Jahrhundert 2.1 Pacht und Brachbesömmerung 2.2 Walderbengenossenschaften und Allmende 3. Die spätmittelalterlichen Einhegungen in England und ihre Vorgeschichte 3.1 Allmende und Einhegung 3.2 Die Vorgeschichte der Einhegungen 3.3 Gutspacht und Einhegungen im 15. Jahrhundert ZWISCHENBILANZ: Kommunalisierung versus Privatisierung. Entwicklungslinien vom Mittelalter in die Frühe Neuzeit 4. Das Allmendrecht im 18. Jahrhundert 4.1 Eigentums- und Nutzungsrechte an der Weide 4.2 Eigentums- und Nutzungsrechte am Wald 4.3 Verbundene Gegenstände 5. Die Allmendproblematik in der deutschen Agrarreform-Diskussion 1750-1850 5.1 Die Agrarreform-Diskussion des 18. Jahrhunderts 5.2 Die Diskussion um die Gemeinheitsteilungen im 19. Jahrhundert 6. Separationen in brandenburgischen Dörfern 6.1 Alltuenden in Brandenburg bis ca. 1800 6.2 Teilseparationen aufgrund friderizianischer Verordnungen 6.3 Spezielle Separationen nach der Gemeinheitsteilungs-Ordnung von 1821 RÜCKBLICK: Agrarrevolution, agrarischer Wandel, Revolution von oben. Wege zur Allmendaufhebung Farbtafeln Tafel 1 Rein-Karte von der Feldmark Stolpe (1822) Tafel 2 Zweite Rein-Karte der im Teltower Kreis belegenen Feldmark Schönow Tafel 3 Charte von der Feldmark Zehlendorf (1819) Tafel 4 Rein Charte von der Gemein-Heide Zehlendorf (1827)
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Preis

101,00 CHF