Allgemeine Literatur-Zeitung, Vol. 3

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Excerpt from Allgemeine Literatur-Zeitung, Vol. 3: Vom Jahre 1843, September bis DecemberEndlich verspricht auch für die Romanische Sprach forschung ein neuer Tag anzubrechen, nachdem Mentlich Biedriclc Diez dns Dunkel der Nacht, tvelehes auf diesem Zweige der Sprachforschung noch rebto, verscheueht hat. Und doch verschmii heten die Sprachlehrer noch immer, an diesem neuen Lichte sich zu "leuchten, da sie es durch die sie umgebende Dämmerung hindurch nicht wahraahmen oder nicht wahrnehmen wollten, weil sie entweder (und diess waren und sind noch die Meisten) zu weit davon entfernt waren, oder weil sie es für ein Inlicbt hielten. So hat man erst wenige einzelne Theile der Spra0hlehre auf eine wissenschaftliche Weise zu bearbeiten angefangen, aber noch hat Keiner, Ungeachtet des schon jetzt reichlich dar gebotenen Stoll'es, das ganze Gebiet einer von den Romanischen Spncbea umfasst: es mangeln immer noch sowohl wissenschaftliche Wörterbücher wie wiesensdhaftli6he Sprachlehren der einzelnen Boma ninhon Sprachen. Mit Freude und Dank müssen wir daher alle, weunauch schwache und die Wis senschaft selbst nicht gerade weiter fördernde Ver suche, Wissenschaftlicbkeit in die Bomanisclmn Sprachlehrw einzuführen', aufnehmen. So heissen wir auch die beiden mzuzeigenden Französischen 8p'rßhlehrmr von Herzen willkommen, von denen die eine durch ihren Titel andeutet, dass sie Wis e.nnnhaftlßhkeit anstrebt, die andere den Naneir M Wissenschaftlichkeit auf dem Titel trägt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.