Mutter< genannt hat, in Wahrheit ihre Tante war. Zutiefst erschüttert von diesem Geheimnis beginnt Katharina die Geschichte ihrer Familie zu enthüllen. Dabei stößt sie auf eine junge Liebe, die mit Swing-Musik begann und vom Krieg zerstört wurde, auf zwei Schwestern, die durch die Mauer getrennt wurden und einen lebenslangen, geheimen Pakt schlossen, und auf die Spur ihres Vaters, der 1945 als verschollen galt. Die Recherchen zu ihrer Familiengeschichte führen Katharina durch halb Deutschland und bis nach Irland, wo ihr unbekannter Vater einsam und zurückgezogen leben soll. Eines Tages steht sie vor einem alten Haus und streckt die Hand Richtung Klingel aus ... "Mit 'Alles, was folgte' ist Ahrens eine großartige Erzählung gelungen, die noch einmal einen neuen, intensiven und differenzierten Blick auf eine dunkle Zeit deutscher Geschichte wirft. Nicht zuletzt deshalb, weil sie es verstanden hat, in diese Zeit hinein auch das Licht zu setzen, ohne das eine Beleuchtung nicht möglich wäre." Neue Osnabrücker Zeitung Der NDR über Renate Ahrens und ihr "NDR Buch des Monats": "Man merkt, dass die Autorin ihre Charaktere mit großem Einfühlungsvermögen und psychologischem Gespür entwickelt hat. Ihre Sprache ist dabei nicht pathetisch, sondern angenehm schnörkellos. Man kommt den Figuren nahe." Die Zeitschrift FREUNDIN urteilt über die Romane der Autorin: "In einfühlsamer Sprache erzählt Renate Ahrens Geschichten, die berühren." />