Alles in der Balance und doch nichts im Einklang
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Die Welt ist am 21.12.2012 nicht untergegangen, so wie viele falsche Propheten es verkündet haben. Doch müsste man blind sein, um den Zeitenwandel nicht zu bemerken, in dem wir uns befinden. Politische Ereignisse wie der arabische Frühling zeugen von der Bereitschaft der Menschheit, sich neu zu orientieren, und Spielfilme wie Lucy oder Interstellar deuten den anstehenden Dimensionswechsel an, den viele Menschen spüren. Bei einem Leben auch in äußerer Balance ist in ihrem Inneren nichts mehr im Einklang.
In seinem dritten Buch, das nahtlos an die Vorgänger "Ein Weg von der Dualität in die Dreifaltigkeit" und "Wer sich nicht beeilt, bekommt kalte Füße" anschließt, widmet sich Martin Bieri erneut der entscheidenden Übergangsphase der Menschheit, die mit dem berühmten Datum aus dem alten Maya-Kalender begann. Dank einer besonderen interstellaren Konstellation, die sich nur alle ungefähr 26.000 Jahre wiederholt, steht uns die Tür zu einer höheren Bewusstseinsebene offen. Bieri zeigt auf, dass wir die Grenzen der Möglichkeiten, die tief in uns schlummernden Fähigkeiten zu entfalten, noch längst nicht erreicht haben. Denn der größte Teil unseres Hirns ist bisher ungenutzt.
Anders als sogenannte Esoterik-Ratgeber will Ihnen dieses Buch aber weder Regeln vorschreiben noch Verzicht predigen. Vielmehr möchte der Autor mit seinen Berichten über außergewöhnliche Erfahrungen - aus seinem Leben wie aus dem Leben seiner Klienten - eine Resonanz in Ihnen bewirken, die Ihnen deutlich macht, dass auch Ihr Leben im Hier und Jetzt schon auf früheren Inkarnationen beruht - und dass es nur die Vorstufe für die Ebenen ist, die noch vor Ihnen liegen. Denn würden Sie die Bereitschaft, diese zu erreichen, nicht bereits in sich tragen, dann würden Sie nicht in dieser speziellen Zeitphase leben.
In allen Überlegungen steht dabei ein Gedanke im Vordergrund: Die Voraussetzung für unseren inneren Einklang ist der Einklang mit anderen. Denn sich im Gegenüber zu erkennen und einen Menschen näher zu sich zu führen ist die höchste Form der Liebe.
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