Aktuelle und zukünftige Geschäftsmodelle von regionalen Radiosendern und Verlagen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1, 9, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit behandelt das Thema der Vermarktung von regionalen Tagesinformationen durch Verlagshäuser und Radiosender. Es werden die aktuellen Geschäftsfelder von dieser Medien unter-sucht und analysiert. Im Hinblick auf regionale aber auch überregionale Tagesinformationen vollziehen sich unter anderem durch die Entwicklung des Web 2.0, die sozialen Netzwerke und das veränderte Mediennutzungsverhalten der Jugendlichen, wesentliche Veränderungen im Konsum von Informationen. Die klassischen Printmedien haben über die Jahre solide Finanzierungsmodelle entwickelt die sich mehr oder weniger auch in Krisenzeiten bewähren. Die Verlage und Radiosender kooperieren miteinander und schaffen so attraktive Werbeflächen für ihre Kunden. Doch in wie weit nutzen diese Medien die neuen Möglichkeiten der digitalen und mobilen Welt? Sind die Unter-nehmen in der Lage auch im Internet und durch digitale Medien ihre Geschäftsmodelle zu rentablen Modellen zu entwickeln? Oder sollten sie gerade deswegen mehr auf ihr Kerngeschäft, die gedruckte Ausgabe Wert legen? Welche Möglichkeiten sehen die Radiosender im Internet?
Zunächst werden die klassischen Geschäftsmodelle der Verlage untersucht. Es wird deutlich, wie die Verlage sich finanzieren und in welchem Umfang. Anschließend werden ihre Erlös-Modelle von Verlagen im Internet untersucht. Auch dort haben sich seit der Jahrtausendwende einige Bezahlmodelle etabliert.
Daneben öffnet sich seit der Einführung des iPhone ein Markt für sogenannte Apps. Auch hier versuchen die Lage ihre Potentiale zu nutzen.
Hierauf werden die Geschäftsmodelle des Hörfunks untersucht. Inwiefern gelingt es den Sendern für die Werbekunden ein attraktives Angebot zu generieren. Außerdem wird deutlich, wie flexibel das Angebot der Radiosender für ihre Kunden ist.
Ein Blick auf die zukünftigen Planungen bzw. die sich gerade entwickelnden Geschäftsmodelle dieser Medien und eine kritische Auseinandersetzung schließen die Arbeit ab.
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